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Notlandung in Graz: Crewmitglied kämpft nach Rauchgasvergiftung ums Leben!

Ein dramatischer Vorfall ereignete sich am 23. Dezember, als ein Flugzeug der Swiss Air mit über 70 Passagieren an Bord in Graz notlanden musste. Auf dem Weg von Bukarest nach Zürich begann es in der Kabine massiv zu rauchen. Dies führte dazu, dass ein Crewmitglied in akute Lebensgefahr geriet und nach der Evakuierung reanimiert werden musste, wie Krone berichtete. Der schwer verletzte Steward wurde umgehend ins LKH-Uniklinikum Graz eingeliefert, wo er weiterhin auf der Intensivstation intubiert und beatmet wird. Seine Angehörigen sind vor Ort, um ihn zu unterstützen. Ein weiteres Kabinenbesatzungsmitglied wird ebenfalls stationär behandelt. Insgesamt erlitten 17 Personen Verletzungen durch den Vorfall, während die genauen Ursachen für das Rauchproblem im Airbus A220 noch ermittelt werden.

Ärztliche Versorgung in Graz

Das medizinische Personal im LKH-Uniklinikum Graz hat alle Hände voll zu tun. Wenn Patienten Fragen zu ihrem Gesundheitszustand oder zu Therapieoptionen haben, ist es wichtig, dass sie offen mit ihren behandelnden Ärzten kommunizieren. Diese Ärzte stehen in der Pflicht, umfassend über Diagnosen und Therapien aufzuklären, und das gesamte Krankenhauspersonal unterliegt einer strengen Verschwiegenheitspflicht, um die Privatsphäre der Patienten zu schützen. Wie uniklinikumgraz.at erklärt, können telefonische Auskünfte über Patienten nur mit einem vorher vereinbarten Kennwort erteilt werden, welches in der Krankengeschichte eines Patienten vermerkt ist. Dies garantiert, dass nur autorisierte Personen Informationen erhalten.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Notfall
In welchen Regionen?
Graz
Genauer Ort bekannt?
Graz, Österreich
Gab es Verletzte?
17 verletzte Personen
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
uniklinikumgraz.at

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