Graz

Heim-EURO 2024: Nora Leitner und die Zukunft des österreichischen Handballs [embed]https://www.youtube.com/watch?v=TZDo-fpy2uE[/embed][embed]https://www.youtube.com/watch?v=p_fuD5XHxA8[/embed][embed]https://www.youtube.com/watch?v=vWR7fHyWSek[/embed]

Österreichs Handball-Damen steuern voller Vorfreude auf die Heim-EURO 2024 in Innsbruck zu, wo sie gegen starke Gegner wie Norwegen und Slowenien antreten wollen – die Euphorie ist riesig![embed]https://www.youtube.com/watch?v=TZDo-fpy2uE[/embed][embed]https://www.youtube.com/watch?v=p_fuD5XHxA8[/embed][embed]https://www.youtube.com/watch?v=vWR7fHyWSek[/embed]

Das sportliche Highlight rückt näher: Die Heim-EURO im Handball steht vor der Tür und die Vorfreude der Spielerinnen ist spürbar. Nora Leitner, die energische 22-jährige Kreisläuferin von HYPO NÖ, setzt auf pure Emotionen und die Unterstützung der Fans. In einem Interview erklärt sie, wie wichtig es für sie ist, die Zuschauer mit ihrer Begeisterung anzustecken und was sie selbst während eines Spiels motiviert. „Ich liebe volle Hallen und das Adrenalin, das durch die Menge strömt“, sagt sie und erinnert sich an den Jubel während der Männer-EURO 2020. Die bevorstehenden Spiele machen sie optimistisch, dass das österreichische Team ähnlich viele Handballbegeisterte anziehen wird.

Zusammen mit ihren Teamkolleginnen Klara Schlegel und Ana Pandza hat sie große Ziele. Schlegel, die 23-jährige Rückraumspielerin, ist eine kreative Seele, die auch abseits des Spielfelds aufblüht und die Freude am Handball mit der Musik verbindet. „Musik ist meine Auszeit vom Sportstress“, sagt sie. Klara, die sich mit einem Kreuzbandriss auseinandersetzen musste, weist ebenfalls auf die Bedeutung der Heim-EURO hin: „Wir wollen, dass Österreich handballverrückt wird!“. Es wird eine besondere Gelegenheit sein, ihr Können vor heimischen Fans zu präsentieren.

Die Herausforderung der Vorrunde

Die Gruppe, die Österreich bei der Women´s EHF EURO 2024 zugelost wurde, ist nicht zu unterschätzen. Mit Titelverteidiger Norwegen und dem Olympia-Teilnehmer Slowenien müssen die Spielerinnen alles investieren, um das Ziel Hauptrunde zu erreichen. Ana Pandza, die 20-jährige Rückraumspielerin, äußert ihr Vertrauen in die Mannschaft: „Es ist eine schwere Gruppe, aber wir müssen gegen die Slowakei unbedingt gewinnen“, erklärt sie. Sie sieht das Aufeinandertreffen mit Norwegen als große Herausforderung, glaubt jedoch fest daran, dass im Handball alles möglich ist.

Kurze Werbeeinblendung

Die Frauen-Nationalmannschaft hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Pandza, die mit ihrer älteren Schwester Katarina den Weg zum Handball fand, hat bereits mehrere Titel auf nationaler und internationaler Ebene gesammelt. Die Aufregung über die bevorstehende Heim-EURO, bei der sie vor Familie und Freunden spielen darf, ist enorm. „Ich hoffe, die Hallen sind voll“, fügt sie mit einem Lächeln hinzu, als Ausdruck ihrer gemeinsamen Vorfreude auf den Wettbewerb.

Die Teams treten in der Vorrunde in Innsbruck aufeinander: Österreich trifft auf die Slowakei, Norwegen und Slowenien. Die ersten beiden Mannschaften ziehen in die Hauptrunde in Wien ein, wo das Finale am 15. Dezember stattfindet.

Zusammen zeigt sich, dass die Entwicklung in der österreichischen Frauenmannschaft vielversprechend ist. Die spannenden Begegnungen versprechen actiongeladenen Handballsport, der die ZuschauerInnen in den Bann ziehen wird. Der Eifer der Spielerinnen, die sich auf die Heim-EURO freuen, lässt darauf hoffen, dass sie das Publikum begeistern können und ihre hohen eigenen Erwartungen erfüllen. Die Handballgemeinschaft darf gespannt sein, was uns die kommenden Spiele zeigen werden.

Die Spielerprofile, ihre Erfolge und die Hoffnung auf eine handballverrückte Nation machen die Vorfreude greifbar. Ein Event, das nicht nur für die Spielerinnen, sondern auch für die ganzen Fans eine ganz besondere Bedeutung hat.


Details zur Meldung
Quelle
sportreport.biz

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"