Graz

Graz99ers feiern eindrucksvollen 7:1 Sieg gegen die Pioneers

Die Graz99ers demütigen die Pioneers mit einem klaren 7:1-Sieg im Merkur Eisstadion und zeigen, wer im Eishockey-Game vom Sonntag wirklich am Drücker ist!

Am vergangenen Sonntag erlebten die Pioneers in Graz eine herbe Niederlage. Im Merkur Eisstadion dominierten die Graz99ers und schickten die Vorarlberger mit einem deutlichen Ergebnis von 7:1 nach Hause. Dieses Spiel wird sicherlich als eines der markantesten in der laufenden Saison eingehen, da die Gastgeber wieder zu ihrer Form fanden. Die Veranstaltung zog 2907 Zuschauer an, die sich auf ein spannendes Duell gefreut hatten.

Im ersten Drittel zeigte sich, dass die Graz99ers nicht gewillt waren, den ersten Punkt zu verschenken. Die zufällig gesetzten Gäste aus Feldkirch mussten sich gegen die offensive Übermacht der Grazer wehren. Der hervorragende Goalie David Madlener interieur bescherte den Pioneers einige bemerkenswerte Paraden, doch letztendlich konnte er die erste Führung der Graz99ers nicht verhindern. In der 19. Minute erzielte Kainz den ersten Treffer für Graz, der die Stimmung im Stadion deutlich anheizte.

Die Grazer Offensive Macht Dampf

Im zweiten Drittel setzten die 99ers ihren Druck fort. Ungeachtet einer soliden Defensivleistung der Pioneers drückten die Gastgeber auf das Gas. Roc Ticar erzielte in der 34. Minute das zweite Tor und festigte die Überlegenheit der Grazer. Zwar gelang den Pioneers kurz darauf durch einen unglücklichen Treffer, welcher vom Grazer Spieler ins eigene Tor abgefälscht wurde, ein Anschlusstreffer, das Aufbäumen der Feldkircher erwies sich jedoch als nicht ausreichend.

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Im Schlussdrittel wurde der Fehler von Graz‘ Torwart Gunnarsson, der hinter dem Tor die Scheibe verlor, bestraft, was den Pioneers noch eine kurze Lebenszeichen gab. Doch es war nicht genug, um die Grazer aufzuhalten. Casey Bailey, ein Legionär, war der Schlüsselfaktor bei dieser Begegnung, indem er binnen kürzester Zeit zwei Tore erzielte und damit das Ergebnis auf 5:1 festlegte. Infolgedessen verloren die Pioneers den Mut und erlebten noch drei weitere Gegentore, bevor der Schlusspfiff ertönte. Der Endstand war ein bezeichnendes 7:1, was den klaren Unterschied zwischen den beiden Teams am Sonntag offenbarte.

Insgesamt gib es viele Lehren aus dieser Partie zu ziehen, insbesondere für die Pioneers, die ihre Defensivstrategien überdenken müssen, um in zukünftigen Spielen konkurrenzfähiger zu sein. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.vol.at.

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Quelle/Referenz
vol.at

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