In Graz kam es am 8. Dezember zu einem bemerkenswerten Futsal-Match: Dynamo Pernitz trat gegen Libero Graz an und erlitt eine deutliche Niederlage mit einem Ergebnis von 1:10. Trotz der hohen Erwartungen an das Schlusslicht Dynamo, das darauf hoffte, in der steirischen Hauptstadt zumindest einen fordernden Auftritt hinzulegen, begann die Partie mit einem schockierenden Fehlstart. Bereits nach knapp zwei Minuten führten die Gastgeber mit 2:0. Dies bestätigte auch das Bericht von NÖN, in dem hervorgehoben wird, dass die Mannschaft um Trainer Sebastian Schmidt trotz eines späteren Anschlusstreffers nicht in der Lage war, das Ruder herumzureißen.
Der Dynamo-Coach schilderte die Situation: „Das war unglücklich, danach sind wir auf 2:1 herangekommen. Das war dann relativ okay.“ Doch dieser Moment der Hoffnung sollte nur kurz währen. Libero Graz dominierte das Spiel weiter und ließ Dynamo in der Defensive agieren, während sie selbst zahlreiche Treffer erzielten. Diese Niederlage war bereits die neunte in dieser Saison für Dynamo, die damit weiter distanziert vom ersten Punkt verbleiben. Die Mannschaft, die mit hohen Ambitionen in die Saison gestartet war, sieht sich nun in einer schwierigen Lage, wie auch NÖN anmerkte.
Niederschmetternde Bilanz für Dynamo
Für Dynamo Pernitz ist der Spielverlauf eine kalte Dusche nach den zuletzt angeeigneten Hoffnungen. Trainer Schmidt und seine Spieler müssen nun dringend die Ursachen für ihre desolate Form finden. Mit einem offensichtlichen Defizit in der Verteidigung und mangelnder Durchsetzungskraft könnte die Saison für das Team verheerend enden, wenn nicht schnellstmöglich Verbesserungen erzielt werden. Bezeichnend ist, dass die Mannschaft trotz gelegentlicher guter Ansätze nicht in der Lage ist, als Einheit aufzutreten und erfolgreiche Spiele zu bestreiten, was die kritische Lage unterstreicht.
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