Graz

Begegnungs-Zone für Tiere: Lustbühel wird 2025 zum Erlebnisort

Im Herzen von Graz wird 2025 eine tierische Begegnungs-Zone eröffnet, wo die kleinen Besucher die Murbodner-Rinder und andere Freunde hautnah erleben können!

Im beliebten Naherholungsgebiet Lustbühel in Graz stehen für das Jahr 2025 spannende Veränderungen bevor. Geplant ist die Einführung einer sogenannten „Begegnungs-Zone“, in der Tiere frei herumlaufen können, ohne durch Zäune getrennt zu sein. Besucher haben die Möglichkeit, die Tiere zu streicheln und mit ihnen zu interagieren. Diese neue Zone wird zudem einen speziellen Ruhebereich für die Tiere beinhalten, damit sie sich zurückziehen können, wenn sie Ruhe brauchen.

Zusätzlich wird das bestehende Zucht-Programm für verschiedene Nutztierrassen ausgeweitet. Hierfür ist eine Zusammenarbeit mit der Tierwelt Herberstein sowie der Fachschule Grottenhof vorgesehen, um die Tierhaltung und Zucht zu optimieren und zu erweitern. Das Naherholungsgebiet Lustbühel kann bereits jetzt mit einer Vielzahl von Tieren wie Eseln, Schweinen und Murbodner-Rindern aufwarten.

Tierischer Nachwuchs in der Region

Besonders erfreulich ist die Nachricht über den kürzlichen Nachwuchs bei den Murbodner-Rindern im Streichelzoo des Gebiets. Dies erfreut nicht nur die kleinen Besucher, sondern auch die Tierliebhaber in der Region. Neben den Tierbeobachtungen bietet das Areal auch einen malerischen Wanderweg, ein Schloss und einen gemütlichen Buschenschank, der zum Verweilen einlädt.

Kurze Werbeeinblendung

Das Naherholungsgebiet Lustbühel liegt im Stadtteil Graz-Waltendorf und hat sich als Anziehungspunkt für Familien und Tierfreunde etabliert. Die geplanten Änderungen zielen darauf ab, das Angebot weiter zu verbessern und den Besuchern ein noch intensiveres Erlebnis mit der Tierwelt zu ermöglichen. Es bleibt abzuwarten, wie die Umsetzung der neuen Begegnungs-Zone und der Zuchtprogramme konkret aussehen wird und wie die Besucher darauf reagieren werden. Weitere Informationen zu diesen geplanten Veränderungen finden sich hier.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"