Graz

Attraktive Ticketpreise für Sturm gegen Rapid: Fußballfest in Graz und Wien

Sturm Graz und Rapid Wien packen die Ticketpreise für das mit Spannung erwartete Duell am Sonntag in Wien auf nur 12 Euro – ein Fest für die Fans beider Klubs!

In der österreichischen Fußballlandschaft zeichnet sich eine bemerkenswerte Zusammenarbeit zwischen zwei der beliebtesten Klubs ab. Der SK Sturm Graz und der SK Rapid machen gemeinsame Sache, um ihren Fans ein ganz besonderes Erlebnis zu bieten. Diese Partnerschaft unterstreicht nicht nur die Bedeutung der Fan-Community, sondern auch die Bereitschaft beider Vereine, den Anhängern eine finanzielle Erleichterung zu schaffen.

Attraktive Ticketpreise für Fans

Eine Neuerung, die bereits für die am Sonntag anstehende Begegnung zwischen den beiden Traditionsvereinen gilt, ist die Festlegung eines Einheitspreises für die Gästesektoren. So werden Tickets für den Rapid-Sektor in der Grazer Merkur Arena sowie für den Sturm-Sektor im Allianz Stadion in Wien zum Preis von nur 12 Euro angeboten. Diese Maßnahme von beiden Klubs ist ein starkes Signal der Wertschätzung gegenüber ihren Fans und soll es mehr Anhängern ermöglichen, ihre Mannschaft live zu unterstützen, ohne exorbitante Kosten auf sich nehmen zu müssen.

Gemeinsame Unterstützung der Fankultur

Der Geschäftsführer von SK Rapid, Steffen Hofmann, hebt hervor, dass trotz der sportlichen Rivalität eine enge und professionelle Zusammenarbeit zwischen den beiden Klubs besteht. „Angesichts der großen finanziellen Belastungen, die viele Fans auf sich nehmen, um ihre Mannschaft zu unterstützen, ist es wichtig, ihnen eine Erleichterung anzubieten. Ich hoffe, dass auch andere Bundesligaklubs eine ähnliche Regelung aufnehmen“, erklärt Hofmann.

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Heimspiele als besondere Erlebnisorte

Die Begegnungen zwischen Sturm Graz und Rapid Wien gehören zu den Höhepunkten jeder Saison im österreichischen Fußball. Sie sind nicht nur von der sportlichen Qualität geprägt, sondern auch von der einzigartigen Atmosphäre, die die Fanlager beider Clubs schaffen. Thomas Tebbich, der Geschäftsführer von SK Sturm Graz, betont die Bedeutung dieser Spiele und die daraus resultierende professionelle Zusammenarbeit: „Die Fans sind das Herz unseres Fußballs. Sie reisen oft weite Strecken, um ihre Teams zu unterstützen, und wir freuen uns, ihnen in Kooperation mit Rapid dieses Angebot machen zu können.“

Hohe Ticketnachfrage für das bevorstehende Duell

Für das anstehende Derby am Sonntag, das um 17:00 Uhr beginnt und live auf Sky Sport Austria übertragen wird, sind bereits bis zu diesem Zeitpunkt rund 20.000 Tickets verkauft worden. Damit zeigt sich das große Interesse der Fans an diesem prestigeträchtigen Duell. Karten sind weiterhin online über rapidshop.at erhältlich, darüber hinaus sind die Fancorner im Allianz Stadion und der Fanshop im Stadion Center am Samstag und am Spieltag geöffnet, um Fans den Zugang zu Tickets zu erleichtern.

Vorbereitungen für das Spiel

Am Spieltag öffnen die Stadionkassen bereits um 11:00 Uhr, was den Fans ausreichend Zeit gibt, sich auf das Match einzustellen. Das Einlasssystem bleibt gewohnt, sodass die Tore 90 Minuten vor Anpfiff geöffnet werden. Diese Vorbereitung zeigt die Sorgfalt, mit der beide Klubs ihren Anhängern ein unvergessliches Erlebnis ermöglichen möchten. In einer Zeit, in der wirtschaftliche Rahmenbedingungen für viele eine Rolle spielen, leisten die Maßnahmen zur Senkung der Ticketpreise einen wichtigen Beitrag zur Förderung und Erhaltung der Fankultur im österreichischen Fußball.

Ein gemeinsames Zeichen in der Fankultur

Die Neuigkeiten rund um die Ticketpreise im Rahmen der anstehenden Spiele zwischen SK Sturm Graz und SK Rapid Wien zeigen, dass Sport durchaus eine Verbindung schaffen kann. Diese Kooperation ist nicht nur ein wirtschaftlicher Schritt zur Unterstützung der Fans, sondern auch ein ermutigendes Beispiel für die gesamte Liga, dass im Zuge der sportlichen Rivalität auch gemeinsame Werte und Ziele bestehen können. Das Engagement beider Klubs zur Aufrechterhaltung einer starken Fankultur wird von den Anhängern sicherlich geschätzt und könnte dazu führen, dass ähnliche Initiativen auch in anderen Ligen und bei anderen Vereinen in Betracht gezogen werden.

Quelle/Referenz
abseits.at

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