Am Samstag, den 28. Dezember 2024, ereignete sich in der Region Graz-Umgebung ein tragisches Unglück: Ein 66-jähriger Mann kam bei Holzarbeiten mit seinem Traktor ums Leben. Der Unfall passierte, als der Traktor auf einem Hang in Schräglage geriet und schließlich mehrere Male überschlug, bevor das schwer beschädigte Fahrzeug auf einer Wiese zum Stillstand kam. Laut Berichten von 5min.at wurde der Mann erst am darauffolgenden Sonntag von einer Angehörigen, die ihn besuchte, tot aufgefunden. An Ort und Stelle stellten die Einsatzkräfte bereits sichere Todeszeichen fest, sodass ein schneller medizinischer Eingriff nicht mehr möglich war.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich an demselben Samstag in Oetz, Tirol, wo ein 73-jähriger Mann während seiner Feldarbeiten mit einem Traktor verunglückte. Sein Fahrzeug kippte aus bisher ungeklärter Ursache um, woraufhin ein Zeuge ihm zu Hilfe eilte. Dieser zerbrach die Windschutzscheibe des Traktors, um den Fahrer zu befreien und die Rettungskette zu aktivieren. Der Verunfallte wurde mit nicht näher definierten Verletzungen ins Krankenhaus Zams eingeliefert. Unterdessen berichtete TT.com, dass am Traktor Totalschaden entstanden sei und die Freiwillige Feuerwehr Oetzerau den Unfallwagen geborgen habe.
Beide Vorfälle werfen ein Licht auf die Gefahren, die mit landwirtschaftlichen Tätigkeiten verbunden sind. Während der 66-jährige Mann tragischerweise vor den Folgen seines Unfalls starb, konnte der 73-Jährige in Oetz dank des schnellen Eingreifens eines Passanten und der Rettungskräfte gerettet werden. Diese Vorfälle unterstreichen die Notwendigkeit von Sicherheitsvorkehrungen bei der Arbeit mit landwirtschaftlichen Maschinen.
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