Graz-Umgebung

Tommy Haas und Sarah Foster: Nach 17 Jahren nun die Trennung

Tommy Haas und Sarah Foster trennen sich nach 15 Jahren Beziehung und zwei Töchtern, was die Gerüchte über ihr Liebesaus endlich bestätigt!

In einer überraschenden Wendung haben der ehemalige Tennisprofi Tommy Haas (46) und die amerikanische Schauspielerin Sarah Foster (43) ihre Trennung bekannt gegeben. Die beiden, die über 15 Jahre ein Paar waren, waren lange Zeit ein Vorzeigepaar der Promiwelt. Ihr Kennenlernen fand 2006 statt, gefolgt von einer Verlobung zwei Jahre später. Gemeinsam sind sie Eltern von zwei Töchtern, Valentina und Josephine, die 2010 und 2015 zur Welt kamen.

Die Trennung von Sarah Foster, bekannt aus der Serie „90210“, kam als Bestätigung von längst kursierenden Gerüchten und wird von vielen als unerwartet wahrgenommen. Bisher war das Paar nie verheiratet, was in der Öffentlichkeit immer wieder für Spekulationen sorgte. In diesem Zusammenhang äußerte eine Quelle, dass die Entscheidung, sich zu trennen, für beide Seiten schwierig war, jedoch als notwendig erachtet wurde.

Tommy Haas und seine Karriere

Nach einer bemerkenswerten Karriere, in der er insgesamt 15 Titel gewann und 2002 auf Platz zwei der Weltrangliste rangierte, beendete Haas seine aktive Tennislaufbahn im Jahr 2017. Seither hat er sich als Turnierdirektor beim prestigeträchtigen Indian Wells etabliert. In dieser Funktion bleibt er im Tennisgeschehen aktiv und trägt zur Weiterentwicklung des Sportes bei.

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Die Entscheidung zur Trennung könnte sowohl für Tommy Haas als auch für Sarah Foster eine neue Lebensphase einleiten. Sie hatten sich stets als starkes Paar präsentiert, doch die fehlende Formalität einer Heiratslizenz trug möglicherweise zur Spekulation über die Stabilität ihrer Beziehung bei. Weitere Details zur Trennung und den Hintergründen sind bei www.kleinezeitung.at zu finden.

Die Nachrichten über die Trennung haben in den sozialen Medien und unter Fans des Paares für Aufregung gesorgt. Viele Fans äußern ihr Bedauern über diese Wende und wünschen beiden Beteiligten die beste Zukunft. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Veränderungen in ihrem jeweiligen Leben auswirken werden.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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