Graz-Umgebung

SK Sturm Graz: Aufstellung und Neuerungen vor dem Champions-League-Comeback

SK Sturm feiert sein großes Comeback in der Champions League mit einem beeindruckenden 4:1-Sieg gegen Brest – ein Auftakt, der in Guingamp für Furore sorgt!

Das Warten hat heute ein Ende: Der SK Sturm Graz steht kurz vor seinem mit Spannung erwarteten Comeback in der UEFA Champions League. Um 21 Uhr wird die Mannschaft in Guingamp, Frankreich, gegen den französischen Verein Brest antreten. Dies markiert das erste Mal seit dem 13. März 2001, dass die Grazer in der höchsten europäischen Fußballklasse spielen. Damals gab es eine 0:3-Niederlage gegen Manchester United. Die Vorfreude bei den Fans ist groß, und mehr als 300 Anhänger haben sich bereits auf den Weg gemacht, um die Mannschaft live zu unterstützen.

Die heutige Partiebietet auch die Möglichkeit, die neuen Trikots des Vereins zu sehen, die für die Champions-League-Spiele designt wurden. Aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen in Frankreich musste das Sponsorlogo, das üblicherweise auf den Trikots zu sehen ist, jedoch verändert werden. Hier erfolgte ein kreativer Austausch, um das Team weiterhin angemessen zu präsentieren.

Neuigkeiten über die Aufstellung

Coach Christian Ilzer hat im Vergleich zum letzten Pflichtspiel eine leicht angepasste Mannschaft aufgestellt. Newcomer Jusuf Gazibegovic ist zurück in der Abwehr, während Dimitri Lavalee die linke Verteidigerposition übernimmt. Gregory Wüthrich kehrt ebenfalls in die Startelf zurück und bildet zusammen mit Emanuel Aiwu die Innenverteidigung. In der Offensive wird Lovro Zvonarek auf der Bank Platz nehmen, während Seedy Jatta und Mika Biereth als Sturmduo auflaufen werden.

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Besonders bemerkenswert ist die Teilnahme von Leon Grgic, der mit zwei Toren der Matchwinner im Youth-League-Auftakt gegen Brest war. Der talentierte 18-Jährige nimmt nun den Kaderplatz des verletzten Kapitäns Stefan Hierländer ein und sitzt auf der Ersatzbank. Ein gutes Omen, besonders nachdem die U19 von Sturm Graz ihr erstes Youth-League-Spiel mit 4:1 gewinnen konnte.

Die Liveübertragung des Spiels erfolgt exklusiv über Sky, was denjenigen, die nicht vor Ort sein können, die Möglichkeit gibt, kein Tor zu verpassen. Das erweitere Format der Champions-League-Gruppenphase, bei dem die Teams nur einmal gegeneinander antreten, sorgt für zusätzliche Spannung, vor allem, weil die Anhänger sich auf eine aufregende Saison freuen.

Die Schiedsrichteranordnung wird ebenfalls internationale Aufmerksamkeit erhalten, da der Schotte Nicholas Walsh das Spiel leiten wird, unterstützt von seinem Team. In einer Zeit, in der die Aufmerksamkeit auf der europäischen Bühne liegt, ist der Druck auf die Spieler immens, und Sturms Trainer zeigt sich optimistisch über die Vorbereitung seines Teams.

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Die Fans sind bereit, ihre Mannschaft zu feiern, während sie hoffen, dass das Team nicht nur die Erwartungen erfüllt, sondern auch den ersten Schritt auf dem Weg zu einem erfolgreichen Verlauf in der Champions League macht. Das große Spiel verspricht, ein Event zu werden, dass noch lange in Erinnerung bleibt.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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