In Wundschuh gab es kürzlich eine wichtige Neugestaltung im örtlichen ÖAAB. Nach einer kurzen Übergangsphase, die von Vizebürgermeister Karl Scherz geleitet wurde, fand am 13. September 2024 eine Neuwahl des Vorstands statt. Bei dieser Zusammenkunft war nicht nur Scherz anwesend, sondern auch namhafte Gäste wie der ÖAAB-Landesobmann Günther Ruprecht und Bürgermeisterin Barbara Walch.
Die Versammlung diente dazu, die neue Führung des ÖAAB zu wählen und die Aktivitäten der letzten Monate zu reflektieren. Der scheidende Obmann-Stellvertreter Karl Scherz betonte in seinem Bericht die durchgeführten Veranstaltungen und die enge Zusammenarbeit mit der Ortspartei ÖVP. Eine vollständige Erneuerung der Führung war notwendig, um neue Erfahrungen und Ideen in den Gesamtprozess einzubringen.
Wahlen und neue Ämter
Johannes Lang wurde einstimmig zum neuen Obmann des ÖAAB Wundschuh gewählt. Neben Lang wurden auch weitere Schlüsselpositionen besetzt. Viktoria Kickmaier wird als Obmann-Stellvertreterin tätig sein und die Rolle der Frauenreferentin übernehmen, um die spezifischen Anliegen der Frauen zu vertreten. Karl Scherz bleibt als Organisationsreferent aktiv, unterstützt von seinem Stellvertreter Ing. Mathias Kainz. Für die Finanzen verantwortlich ist Ingenieur Peter Walch, während Mario Kermautz, BA MA, als dessen Stellvertreter fungiert.
Die Wahl wurde von Peter Kirchengast, dem Bezirksobmann des ÖAAB, geleitet, der in seiner Ansprache auch auf aktuelle arbeitspolitische Themen einging. Zudem wurden einige Mitglieder für ihre langjährige Treue geehrt. So erhielten Heinz Reinisch und Johann Mayer für über 50 Jahre Mitgliedschaft besondere Auszeichnungen, während Anton Öhlwein, Anton Lenz, Monika Wasserteurer und Gerlinde Rupp für 40 Jahre Mitgliedschaft der gleichen Ehre zuteil wurde.
Diese Änderungen im ÖAAB Wundschuh spiegeln den Wunsch nach Erneuerung und Engagement wider. Die Neuwahl könnte frischen Wind hereinbringen und neue Impulse für kommende Veranstaltungen und Aktivitäten setzen. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.meinbezirk.at.
