Graz-Umgebung

Neuer Bürgermeister für St. Radegund: Jakob Taibinger in den Startlöchern

Nach dem Rücktritt von Bürgermeister Hannes Kogler in St. Radegund steht sein Nachfolger Jakob Taibinger bereit, um die Gemeinde mit frischem Wind zu leiten!

Nach der überraschenden Rücktrittsankündigung von Bürgermeister Hannes Kogler, der St. Radegund über mehr als 14 Jahre geführt hat, steht fest, wer an seine Stelle treten könnte. Die ÖVP-Fraktion nominierte am vergangenen Wochenende einstimmig Jakob Taibinger als neuen Bürgermeister der Gemeinde. Die offizielle Wahl wird in der Gemeinderatssitzung am 9. Oktober stattfinden.

Jakob Taibinger bringt eine Fülle an politischer Erfahrung mit, da er in der Wirtschaftskammer als Leistungsbereichsleiter für Service und Regionalmanagement tätig ist. Zudem hat er durch seine langjährigen Verbindungen zur Jungen ÖVP, zum Bauernbund sowie zum Wirtschaftsbund Steiermark eine solide Basis in der Regionalpolitik geschaffen. Sein familiärer Hintergrund ist auch interessant; sein Vater hatte bereits viele Jahre das Amt des Bürgermeisters inne.

Prioritäten und Ziele

In seinen ersten Äußerungen zu seiner Nominierung erklärte Taibinger, dass er den Fokus auf das Miteinander legen möchte, ähnlich wie sein Vorgänger. „Ich sehe diesen Schritt mit großer Freude entgegen und werde das Miteinander, wie mein Vorgänger, über die Parteigrenzen hinweg an oberster Stelle stellen“, betonte er. Taibinger möchte kreative Ideen entwickeln, die gemeinsam umgesetzt werden, und ist der Meinung, dass dies ein notwendiger Aspekt für den zukünftigen Erfolg ist.

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Die Entscheidung über die Nachfolge von Kogler könnte bedeutsame Veränderungen für die Gemeinde mit sich bringen. Die Nominierung von Taibinger wird von vielen als Zeichen für einen nahtlosen Übergang in der politischen Führung gesehen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Wochen entwickeln wird und welche weiteren Schritte von der neuen Führung geplant sind. Weitere Informationen zu diesem Thema sind auch bei www.meinbezirk.at zu finden.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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