Graz-Umgebung

Freunde im Fußball: Klagenfurter Start-up bringt Leidenschaft ins Spiel

Fußballbegeisterte Kumpels aus Klagenfurt und St. Veit wagen den Sprung in die Selbstständigkeit und erobern mit ihrer neuen sportlichen Idee die Welt des Fußballs!

Im Kärntner Fußball haben sich die beiden Freunde Maximilian Zechner aus Klagenfurt und Dominic Orazé aus St. Veit auf eine spannende Reise begeben. Beide verbindet eine Leidenschaft für das „runde Leder“, die sie bereits in der Kindheit entdeckten. Während Zechner bis in die Regionalliga aufgestiegen ist, spielt Orazé momentan in der Unterliga. Ihre Begeisterung für den Fußball, gepaart mit dem Bildungshorizont aus dem Studium der Sportwissenschaften, hat sie dazu inspiriert, ihr Hobby zum Beruf zu machen und den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.

Die Idee, die hinter ihrem Unterfangen steht, bindet nicht nur Leidenschaft, sondern auch einen innovativen Ansatz, der schon die Aufmerksamkeit des Fußballclubs Sturm Graz erregt hat. Laut Berichten von www.kleinezeitung.at überzeugt ihr Konzept durch Kreativität und eine tiefe Verbindung zum Sport.

Eine bemerkenswerte Unternehmung

Mit ihren sportlichen Ambitionen haben Zechner und Orazé einen Weg gefunden, ihre Expertise zu bündeln und ein einzigartiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Ihr Streben, den Fußballsport auf innovative Weise zu fördern, zeigt sich in ihrem Engagement, Menschen für den Sport zu begeistern. Die Selbstständigkeit gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Ideen in die Tat umzusetzen und gleichzeitig einen Beitrag zur Fußballkultur in Kärnten zu leisten.

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Die Resonanz auf ihr Konzept ist vielversprechend. Die Unterstützung von Sturm Graz ist zwar nur ein Teil ihres Plans, doch sie sehen ihre Unternehmung als Chance, das Spielerlebnis für andere zu verbessern. Sie möchten, dass immer mehr Menschen die Freude am Spiel entdecken und erleben. Durch Workshops, Trainingseinheiten und spezifische Angebote zielen sie darauf ab, sowohl Anfänger als auch erfahrene Spieler anzusprechen.

In einer Zeit, in der mehr Menschen nach zusätzlichen Möglichkeiten suchen, um ihre sportlichen Fähigkeiten auszubauen, scheinen die beiden angehenden Unternehmer gut positioniert zu sein. Ihre Erfahrungen im Sport und ihre akademische Ausbildung im Bereich Sportwissenschaften könnten sich als wertvolle Ressource erweisen, um eine solide Basis für ihre Unternehmung zu schaffen.

Die implementierten Ideen, die sowohl innovative Trainingsmethoden als auch eine enge Verbindung zur Gemeinschaft im Fokus haben, könnten das Kärntner Sportumfeld nachhaltig prägen. Kobinationen aus Sport und Bildung eröffnen Möglichkeiten, die über den Fußball hinausgehen und zur allgemeinen Verbesserung der sportlichen Infrastruktur beitragen können.

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Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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