Graz-Umgebung

Entdecken Sie den Buchkogel: Wandervergnügen in Graz

Entdecke die atemberaubenden Ausblicke und geheimen Pfade auf der Rundwanderung rund um Graz, die du unbedingt ausprobieren solltest – vom Gasthaus St. Johann bis zur Rudolfswarte!

Im malerischen Südwesten von Graz erstreckt sich der Buchkogel, ein beliebtes Ziel für Wanderfreunde und Naturliebhaber. Die Region bietet zahlreiche Wanderwege, die sich durch die wunderschöne Landschaft schlängeln. Für diejenigen, die mit dem Auto anreisen, bietet sich ein idealer Ausgangspunkt beim Gasthaus St. Johann und Paul an. Für die Umweltbewussten gibt es die Möglichkeit, öffentlich zu reisen und die Wanderung beim Schloss St. Martin zu beginnen.

Für den perfekten Start der Wanderung empfiehlt es sich, zunächst die kleine römisch-katholische Bergkirche St. Johann und Paul zu besuchen. Von dort aus führt der Weg in südlicher Richtung zur Kronprinz-Rudolf-Warte. Dieser 1879 errichtete Aussichtsturm, benannt nach dem Sohn von Kaiser Franz Joseph I., belohnt Wanderer mit einem atemberaubenden Blick über Graz und seine Umgebung.

Der Weg durch die Natur

Nach dem Genuss der Aussicht geht es weiter auf dem Buchkogelsteig, der durch einen duftenden Mischwald führt. Diese Strecke lässt nicht nur die Herzen der Naturfreunde höher schlagen, sondern bietet auch viele Gelegenheiten, die Flora und Fauna hautnah zu erleben. Ein beliebter Halt auf dieser Wandertour ist das Gasthaus Orthacker, welches jedoch nur von Donnerstag bis Sonntag geöffnet ist. Hier können Wanderer sich bei einer kurzen Einkehr stärken.

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Nach der Einkehr am Orthacker führt der Weg hinunter auf dem stufigen „Oacherlsteig“ in Richtung Schloss St. Martin. Dieser Abschnitt der Wanderung führt an reizvollen Weinbauterrassen vorbei und ist ein weiteres Highlight der Rundwanderung. Bei einer Abzweigung geht es schließlich links zurück zum Ausgangspunkt am Gasthaus St. Johann und Paul. Nach etwa zwei Stunden erreicht man wieder den Startpunkt der Wanderung und hat dabei nicht nur die Bewegung genossen, sondern auch die beeindruckende Landschaft bewundert.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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