
Am Donnerstagmorgen, dem 6. Februar 2025, ereignete sich im Bezirk Graz-Umgebung ein alarmierender Vorfall, als in einem Einfamilienhaus in St. Oswald bei Plankenwarth der Strom ausfiel. Der Hausbesitzer alarmierte schnell einen Elektriker, der beim Überprüfen des Hauses feststellte, dass die Tür zum Pelletslager ungewöhnlich heiß war. Daraufhin wurde umgehend die Feuerwehr informiert. In kurzer Zeit rückten insgesamt sechs Feuerwehren mit elf Fahrzeugen und 54 Einsatzkräften zur Brandstelle aus, um Schlimmeres zu verhindern. Die Situation stellte sich als äußerst kritisch heraus, da bereits über sieben Tonnen Pellets händisch mit Scheibtruhen ins Freie transportiert werden mussten, wie sowohl ORF als auch 5min berichteten.
Nach Stunden harter Arbeit, die die Feuerwehr benötigte, um die Pellets sicher nach draußen zu bringen und die Flammen zu löschen, konnte gegen 14:00 Uhr „Brand Aus“ gegeben werden. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, doch die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch unklar. Die Ermittlungen zur Brandursache sind im Gange, sodass die Feuerwehr und die Polizei weiterhin aktiv bleiben. Diese bemerkenswerten Einsätze zeugen von der schnellen Reaktion der Hilfskräfte in einer potenziell gefährlichen Lage, während sie sicherstellten, dass keine Menschen zu Schaden kamen, wie 5min berichtete.
Diese dramatische Rettungsaktion unterstreicht die Gefahren, die mit der Lagerung von brennbaren Materialien verbunden sind, und die Notwendigkeit, im Ernstfall schnell zu handeln, um das Schlimmste zu verhindern. Die Feuerwehr hat mit professioneller Effizienz reagiert und die Situation unter Kontrolle gebracht, während die Untersuchungen zur genauen Ursache des Ausbruchs noch im Gange sind.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung