Graz-Umgebung

Bewahrung des Klostergartens: Ein Aufruf gegen Parkplatzpläne in Millstatt

"Der Klostergarten in Millstatt steht vor der Zerstörung für einen Parkplatz – Ulrike Kofler, lokale Liedermacherin, kämpft tapfer gegen diesen Skandal!"

Ulrike Kofler, eine engagierte Künstlerin aus Lendorf, hat sich leidenschaftlich für den Erhalt eines geschichtsträchtigen Gartens in Millstatt eingesetzt. Seit zwei Jahrzehnten lebt sie in der Stadt und hat eine starke Bindung zu diesem Ort entwickelt. Der Garten, der im historischen Zentrum liegt, ist auf einer Fläche von etwa 3000 Quadratmetern angelegt und beherbergt ein altes Theaterhaus, das vermutlich im 19. Jahrhundert als Stall diente. Die Idee, diesen vielseitigen Raum in einen Parkplatz umzuwandeln, hat Kofler persönlich betroffen gemacht.

Die Stadtplanung hatte die Umnutzung des Klostergartens vorgesehen, was auf großen Widerstand in der Gemeinde stieß. Kofler, die nicht untätig bleiben wollte, begann eine Initiative, um sich gegen diese Entscheidung zu wehren. Sie betonte die Bedeutung des Gartens nicht nur für das historische Erbe, sondern auch für die kulturelle Identität der Region. Ihre Aktionen, die von zahlreichen Unterstützern begleitet wurden, zogen viel Aufmerksamkeit auf sich.

Eine engagierte Initiative für den Erhalt

Die Bewegung, die Kofler ins Leben gerufen hat, sammelte rasch Unterstützer. Viele Bürger aus Millstatt und Umgebung schlossen sich an, um ein Zeichen zu setzen. Die Initiative fordert nicht nur den Erhalt des Gartens, sondern auch den respektvollen Umgang mit historischen Stätten in der Stadt. Kofler erklärte: „Wir dürfen solche wertvollen Orte nicht der Vernichtung preisgeben.“ Die Verpflichtung zur Erhaltung des kulturellen Erbes hat in der Bevölkerung großen Anklang gefunden und führte zu weiteren Diskussionen über die Nutzung öffentlicher Flächen.

Kurze Werbeeinblendung

Besonders das alte Theaterhaus wird als ein bedeutendes Relikt der Geschichte angesehen. Sein Erhalt könnte nicht nur die kulturelle Identität von Millstatt stärken, sondern auch als kulturelle Plattform für zukünftige Veranstaltungen dienen. Die Hoffnung ist, dass der Garten als ein Ort der Begegnung und Kreativität erhalten bleibt, an dem die Gemeinschaft zusammenkommen kann.

Der Widerstand hat auch politische Dimensionen angenommen, da sich die Diskussionen um Stadtplanung und Denkmalschutz intensiviert haben. Die Stimmen der Bürger und der Kulturförderer haben wichtige Impulse gegeben, die vielleicht zu einer Neubewertung der geplanten Projekte führen könnten. Ulrike Kofler und ihre Mitstreiter hoffen, dass Entscheidungsträger die Anliegen der Bürger ernst nehmen und eine Lösung finden, die sowohl den Fortbestand des Gartens als auch die Bedürfnisse einer wachsenden Stadt berücksichtigt.

Für nähere Informationen zu dieser Thematik erwägen Interessierte einen Artikel auf www.kleinezeitung.at zu lesen, der die Hintergründe und Entwicklungen der Initiative detaillierter betrachtet.

Kurze Werbeeinblendung https://hanfland.at/hanf-zum-fruehstueck-so-startest-du-gesund-und-energiegeladen-in-den-tag/
Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"