Graz-Umgebung

Bärenschütz-Klamm nicht für ORF-Wettbewerb nominiert: Traurige Gründe

Nach einem tragischen Unglück mit drei Toten hat die betroffene Familie verhindert, dass die Bärenschütz-Klamm für „9 Plätze - 9 Schätze“ nominiert wird – stattdessen drücken die Giglach-Seen die Daumen!

Eine kürzlich getroffene Entscheidung des ORF und des Alpen-Vereins hat für Aufsehen gesorgt: Die Bärenschütz-Klamm wird nicht an der beliebten Fernseh-Sendung „9 Plätze – 9 Schätze“ teilnehmen, in der die schönsten Orte Österreichs präsentiert werden. Der Hauptgrund dafür liegt in einer Nachricht, die eine betroffene Familie nach einem tragischen Unglück in der Gegend gesendet hat. Bei diesem Unglück im Jahr 2020 verloren drei Menschen ihr Leben, und die Familie hat öffentlich darum gebeten, dass die Bärenschütz-Klamm von der Fernsehsendung ausgeschlossen wird.

Stattdessen haben sich die Giglach-Seen, eine malerische Location nahe der Steirischen Kalk-Spitze und Rotmandl-Spitze, als neue Kandidaten qualifiziert. Die Sendung wird am 26. Oktober im ORF ausgestrahlt und bietet den Zuschauern die Möglichkeit, beeindruckende Landschaften Österreichs zu entdecken.

Die Entscheidung im Detail

Die Bärenschütz-Klamm ist bekannt für ihre natürliche Schönheit und zieht viele Besucher an. Dennoch hat die Entscheidung, sie aus der Sendung herauszunehmen, die Berührung mit den tragischen Erinnerungen des Vorfalls von 2020 reflektiert. Der ORF und der Alpen-Verein möchten dem Wunsch der betroffenen Familie Rechnung tragen und respektieren deren Anfrage.

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Mit der Nominierung der Giglach-Seen bietet sich eine neue Möglichkeit, die Schönheit der Steiermark ins Rampenlicht zu rücken. Die Seen sind für ihre klaren Wasserspiegel und die umgebende Natur bekannt, die ideal für Wanderungen und Erholung sorgt. Diese Entscheidung könnte auch den Zuschauern neue Perspektiven auf andere weniger bekannte, aber dennoch eindrucksvolle Orte bieten.

Die aktuelle Situation und die damit verbundenen Entscheidungen zeigen, wie wichtig es ist, die Gefühle der Menschen zu respektieren, die von tragischen Ereignissen betroffen sind. Weitere Details zu den Hintergründen und dem Programm der Sendung sind hier zu finden.

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Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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