Graz-Umgebung

Alkoholisierter Fahrer verletzt sich schwer bei Unfall in Kumberg

Nach einem waghalsigen Überholmanöver im Bezirk Graz-Umgebung prallte ein betrunkenes 24-jähriges Auto gegen einen Baum und wurde schwer verletzt – die Familie im anderen Auto kam glimpflich davon!

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Freitagabend im Bezirk Graz-Umgebung. Der Unfallverursacher, ein 24-jähriger Mann, war gegen 18:30 Uhr auf der L346, auch bekannt als Geschwendtner Straße, im Gemeindebereich Kumberg unterwegs. Während er zwei Fahrzeuge überholte, touchierte er beim Wiedereinordnen einen der vor ihm fahrenden Wagen. Dieses Manöver führte dazu, dass sein Fahrzeug ins Schleudern geriet und schließlich von der Fahrbahn abkam, um gegen einen Baum zu prallen.

Bei diesem schrecklichen Vorfall zog sich der 24-Jährige dabei schwere Verletzungen zu und wurde sofort ins LKH Weiz gebracht. Die Ergebnisse eines Alkoholtests waren alarmierend: Der Mann war stark alkoholisiert, was seine Fahrweise und die daraus resultierende Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer erklärt.

Familie mit Kleinkind betroffen

Im Fahrzeug, das vom 24-Jährigen beim Überholen touchiert wurde, saß eine Familie aus dem Bezirk Weiz. Glücklicherweise gelang es der 40-jährigen Mutter, das Fahrzeug stabil zu halten, und es kam nur zu leichten Schäden. Zur Sicherheit wurden die Mutter und ihr zwei Monate alter Sohn zur Beobachtung ins LKH Graz gebracht.

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DIESE Situation ist besonders besorgniserregend, betrachtet man, dass junge Familien im Straßenverkehr oft gefährdet sind. Der Vorfall verdeutlicht einmal mehr die Risiken, denen Autofahrer ausgesetzt sind, insbesondere wenn andere Verkehrsteilnehmer unter Alkoholeinfluss stehen. An den Polizeikräften und der Staatsanwaltschaft Graz, die in dieser Angelegenheit Ermittlungen aufgenommen hat, liegt es nun, die genauen Umstände des Unfalls zu klären und zu prüfen, welche Konsequenzen für den Verursacher folgen werden.

Der 24-Jährige wurde bereits angezeigt. Dies sind klare Schritte, um deutlich zu machen, dass alkoholisiertes Fahren nicht toleriert wird. Der Schutz aller Verkehrsteilnehmer hat oberste Priorität, und solche Vorfälle sollten als Warnung für andere Fahrer dienen, verantwortungsbewusst zu handeln.

Die betroffene Familie, deren Fahrzeug eine ungewollte Rolle in diesem tragischen Vorfall spielte, kann zwar mit leichten Blessuren rechnen, aber die seelischen Folgen eines solchen Erlebnisses sind kaum abzuschätzen. Das Bild einer aufgewühlten Familie, die in einen Maurer involviert ist, wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

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