Die Gemeinde Stallhofen hat die Anmeldefrist für den Glasfaseranschluss verlängert! Wie MeinBezirk berichtet, können interessierte Haushalte sich bis Ende Februar 2025 für den zukunftsweisenden Glasfaseranschluss für nur 300 Euro registrieren. Bürgermeister Franz Feirer betont, dass ein ausreichender Zuspruch der Bürger notwendig ist, um dieses Angebot realisieren zu können. Bisher haben sich trotz Informationsveranstaltungen nicht genug Haushalte angemeldet, um das Projekt zu sichern. Die Initiative wird durch die Energie Steiermark unterstützt, während die Marktgemeinde Stallhofen selbst 600.000 Euro in den Ausbau investieren musste. Ein Scheitern des Vorhabens wäre für die Gemeinde bitter, da die Finanzierung des Ausbaus komplett durch die Energie Steiermark erfolgt.
Im Gegensatz dazu zeigt der Ortsteil Sonnegg bereits eine breite Zustimmung zum Anschluss an das Glasfasernetz, wo über 40 Prozent der Haushalte beschlossen haben, das Angebot anzunehmen. Dies könnte eine positive Wende für den Glasfaserausbau in der Region darstellen. Die Notwendigkeit, die veralteten Internetanbindungen in Stallhofen zu modernisieren, wird durch die Chancen des Glasfaserinternets unterstrichen, die den Bürgern geboten werden.
Voitsberg: Ein Ort voller Geschichte
Während Stallhofen um den Glasfaserausbau kämpft, bietet die Stadtgemeinde Voitsberg eine Fülle von kulturellen Highlights. Wie Voitsberg.gv.at beschreibt, wird die Stadt von ihren zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten geprägt, darunter das Kunsthaus Rathaus, das von dem renommierten Künstler Prof. Arik Brauer gestaltet wurde. Der charmante historische Stadtkern ist gespickt mit ehrwürdigen Bürgerhäusern, der bemerkenswerten Michaelikirche und der St. Josefskirche.
Die Burgruine Obervoitsberg und der Schlosspark-Grafenteich sind beliebte Ausflugsziele, während der Wanderweg entlang der Stadtbefestigung sowohl Geschichte als auch Natur verbindet. Voitsberg repräsentiert das Erbe eines ehemaligen Bergbaugebiets mit schillernden Ausblicken und einer lebendigen Stadtkultur, die den Bürgern und Besuchern gleichermaßen zugutekommt.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung
