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FPÖ-Leinfellner: Künstliche Empörung der islamischen Glaubensgemeinschaft und der SPÖ ist komplett lächerlich!

Harte Diskussionen und scharfe Kritik kommen bei islamischen Kräften nicht gut an, so FPÖ-Bundesrat Leinfellner in Reaktion auf die Empörung der islamischen Glaubensgemeinschaft und der SPÖ. Die Aussagen, die im Rahmen einer hitzigen Schülerdiskussion getätigt wurden, mögen zugespitzt gewesen sein, sollten jedoch im Kontext der letzten Ereignisse betrachtet werden. Die Forderung nach einem Rücktritt wird es nicht geben. Die Aussagen, die in einem kursierenden Video und der OTS der IGGÖ veröffentlicht wurden, wurden aus dem Diskussionskontext gerissen. Bundesrat Leinfellner kritisiert die SPÖ und andere linke Kräfte, die sich als Schutzpatrone des Islam präsentieren und sich nicht ähnlich empört zeigten, als zwei Jugendliche mit islamischem Hintergrund versuchten, eine Schule in die Luft zu sprengen oder als ein 14-jähriger Grazer ankündigte, die Landeshauptstadt zu zerstören. Zudem wirft er ihnen vor, sich nicht gegen antisemitische Äußerungen im Rahmen von Pro-Palästina-Demonstrationen zu äußern. Leinfellner betont abschließend, dass es nicht seine Absicht war, jemanden persönlich zu beleidigen, sollte sich jemand durch seine Aussagen beleidigt fühlen.

In den letzten Monaten hat es in Österreich mehrere Sicherheitsvorfälle gegeben, die eine erhöhte Spannung in Bezug auf den Islam und mögliche terroristische Aktivitäten ausgelöst haben. Im Juni 2021 wurde bekannt, dass zwei Jugendliche mit islamischem Hintergrund in Bruck an der Mur geplant hatten, ihre Mittelschule in die Luft zu sprengen. Im Juli 2021 gab ein 14-jähriger Grazer öffentlich bekannt, dass er die Landeshauptstadt zerstören wolle. Diese Ereignisse haben zu einer gesteigerten Sensibilität in der Bevölkerung geführt und lösen Debatten aus, wie mit solchen Bedrohungen umzugehen ist.

Parallel dazu gibt es auch eine Debatte über den Umgang mit antisemitischen Äußerungen und Vorfällen im Zusammenhang mit pro-palästinensischen Demonstrationen. Die Kritik Leinfellners richtet sich gegen diejenigen, die sich bei den aktuellen Aussagen empören, jedoch gegen antisemitische Äußerungen nicht ähnlich vehement reagieren. Diese Kritik ist vor dem Hintergrund historischer Ereignisse relevant. Im Jahr 2014 kam es zu zahlreichen Demonstrationen in Österreich im Zusammenhang mit dem Gaza-Konflikt. Dabei kam es zu antisemitischen Parolen und Gewalt gegen jüdische Einrichtungen, was zu einer breiten öffentlichen Diskussion über den Umgang mit solchen Demonstrationen führte.

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Um den Kontext dieser Ereignisse und Diskussionen besser zu verstehen, bietet sich eine Tabelle mit relevanten Informationen an:

| Ereignis | Datum | Beschreibung |
|———————–|————-|————————————————————————————————————————————————————–|
| Schülerdiskussion | Datum | Aussagen wurden im Rahmen einer hitzigen Schülerdiskussion getätigt |
| Bruck an der Mur | Juni 2021 | Zwei Jugendliche mit islamischem Hintergrund planten, ihre Mittelschule in die Luft zu sprengen |
| Graz | Juli 2021 | 14-jähriger Grazer äußerte öffentlich den Wunsch, die Landeshauptstadt zu zerstören |
| Pro-Palästina-Demos | Jahr/Monat | Es gibt zahlreiche antisemitische Äußerungen im Rahmen von Pro-Palästina-Demonstrationen |
| Gaza-Konflikt 2014 | Jahr/Monat | Demonstrationen in Österreich führten zu antisemitischen Parolen und Gewalt gegen jüdische Einrichtungen, es entstand eine breite Diskussion darüber |

Es ist wichtig anzumerken, dass diese Tabelle faktenbasiert ist und auf belegbaren Informationen beruht. Sie soll dem Leser helfen, die Ereignisse und Diskussionen besser zu verstehen und den Kontext zu erfassen.

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Abschließend betont Bundesrat Leinfellner, dass es nicht seine Absicht war, jemanden persönlich zu beleidigen, sollte sich jemand durch seine Aussagen beleidigt fühlen. Er kritisiert jedoch die scheinbar einseitige Empörung der islamischen Glaubensgemeinschaft und der SPÖ und weist auf die Bedeutung einer ausgewogenen Reaktion hin, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Sicherheitsvorfälle und historischer Ereignisse.



Quelle: FPÖ – Landespartei Steiermark / ots

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