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Bei einer dramatischen Szene an einer Tankstelle in der Steiermark ging am 14. Januar 2025 ein Fahrzeug in Flammen auf. Der 59-jährige Fahrer stellte seinen Pkw gegen 17:40 Uhr ab, als es plötzlich zu einem Brand kam. Glücklicherweise konnte der Fahrer unverletzt aus dem Auto entkommen und versuchte, den Brand mit einem Feuerlöscher zu löschen, was jedoch misslang. Die Feuerwehr, die kurz darauf eintraf, fand das Fahrzeug bereits in Vollbrand vor. Das auslaufende Kraftstoff sorgte zudem für zusätzliche Brandgefahr auf dem Boden in der Umgebung, was die Löscharbeiten erschwerte, berichtete ORF.
Technisches Gebrechen als Brandursache vermutet
Die Feuerwehr konnte den Brand schließlich unter Kontrolle bringen, doch das Auto war stark beschädigt und musste abgeschleppt werden. Anhand der ersten Ermittlungen steht fest, dass ein technisches Gebrechen die Ursache für das Feuer gewesen ist. Solche Vorfälle sind zwar selten, dennoch können sie jederzeit auftreten und erfordern sofortige Maßnahmen durch die Feuerwehren. Interessanterweise bietet das Fahrzeugflotte-Management der Feuerwehr auch spezielle Ausrüstungen an, um in solchen Krisensituationen besser reagieren zu können.
Egal ob Berufsfeuerwehren oder freiwillige Organisationen: Die Abkürzungen für Feuerwehrfahrzeuge und -techniken sind entscheidend, um im Einsatz schnell und effizient kommunizieren zu können. So haben die Feuerwehrleute Zugang zu verschiedenen Fahrzeugtypen wie dem Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug (HLF) und weiteren spezialisierten Einsatzfahrzeugen, die für die Behandlung und Rettung in Notlagen ausgelegt sind. Diese Ausrüstungen sind wichtig für die zeitgerechte Reaktion der Einsatzkräfte und minimieren das Risiko bei Brandeinsätzen.
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