Barbara Dunst hat erneut Geschichte geschrieben! Die talentierte Fußballerin wurde zur Fußballerin des Jahres 2023 gekürt, und das gleich mit einer Rekordanzahl von 29 Punkten. Diese Auszeichnung ist für sie nicht nur eine Bestätigung ihrer bisherigen Leistungen, sondern ein weiteres bedeutendes Kapitel in ihrer Karriere, das sie mit dem ersten Titel verbindet. Dunst beschreibt den Gewinn als ein wertvolles „Pflaster“ für ihre Arbeit, welches sie motiviert, ihre Karriere weiterhin erfolgreich zu gestalten, wie die Kleine Zeitung berichtet.
Entscheidende Rolle als Leistungsträgerin
Obwohl Dunst in diesem Jahr weniger Tore erzielt hat als im Vorjahr, bleibt sie eine zentrale Figur sowohl beim Eintracht Frankfurt als auch im österreichischen Nationalteam. Trainer Mark Dobrounig hebt ihre konstante Leistungsfähigkeit hervor und beschreibt sie als „klare Unterschiedsspielerin“ mit enormer Kreativität und Entschlossenheit. Ihre Anstrengungen und ihr Engagement machen sie zu einer Vorbildfigur für viele junge Fußballerinnen, wie Teamchefin Irene Fuhrmann erläutert. Dunst hat die höchsten Erwartungen an sich selbst und plant, sich die nötige Zeit für ihre Genesung nach einer Verletzung zu nehmen, denn das Wichtigste sei ihre Rückkehr als starke Spielerin, tunlichst umso mehr durch die Unterstützung ihrer Freundin, wie in dem Artikel von Mugemir zu lesen ist.
Dunst befindet sich zurzeit in der Rehabilitation nach einer Knieoperation, die sie Anfang Dezember 2024 hatte. Die sechswöchige Zeit auf Krücken wird sie bei ihrer Familie in der Steiermark verbringen, während sie ihre Fitness und mentale Stärke zurückgewinnt. Der Druck auf sie ist jedoch nicht da, sodass sie nun einen anderen Weg gehen kann, um die Zeit aktiv zu nutzen, auch wenn dies bedeutet, keine Weihnachtsmärkte oder Wintersportaktivitäten genießen zu können. „Es ist toll, dass ich so ein tolles Umfeld habe“, danke sie ihren Teamkolleginnen, die sie in dieser Phase unterstützen. Im Rahmen der Reha konzentriert sie sich darauf, gestärkt zurückzukehren – sowohl im Vereins- als auch im Nationalteam, wo ihre Abwesenheit als deutlich spürbar angesehen wird.
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