Deutschlandsberg

Zwei Autos kollidieren in Deutschlandsberg: Fahrer verletzt und gerettet

Schockmoment in Deutschlandsberg: Am 9. November krachten zwei Autos zusammen, Fahrer verletzt und in Wiese geschleudert – dramatische Rettungsaktion mit Hubschrauber!

Am heutigen Vormittag, dem 9. November, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall in Deutschlandsberg. Dabei kollidierten zwei PKWs auf der B76, was zu erheblichen Verletzungen bei den Fahrern führte. Die beteiligten Fahrzeuge waren so heftig aufeinander getroffen, dass eines der Autos von der Straße geschleudert und auf einer benachbarten Wiese zum Stillstand kam.

Eine Frau, die 55 Jahre alt ist, versuchte, nach links abzubiegen, als es zu dem plötzlichen Zusammenstoß kam. Der genaue Grund für den Unfall ist derzeit unbekannt. Beide Fahrer, der 24-jährige Mann und die Frau, utrugen Verletzungen unbekannten Schweregrads. Sie mussten aufgrund ihrer Verletzungen aus den Fahrzeugen befreit werden. Die Frau wurde ins nahegelegene Landeskrankenhaus Wagna eingeliefert, während der junge Mann mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 11 ins Universitätsklinikum Klagenfurt geflogen wurde.

Rettungsmaßnahmen und Straßensperrung

Die Feuerwehr Vordersdorf übernahm die Verantwortung für die Absicherung der Unfallstelle. Zusätzlich unterstützten die Feuerwehren aus Wies und Eibiswald die Rettungsmaßnahmen vor Ort. Die eingeklemmten Personen wurden mit hydraulischem Rettungsgerät aus den Autos befreit. Um die Rettungsarbeiten nicht zu gefährden, war die Radlpass-Straße für etwa zwei Stunden vollständig gesperrt. Insgesamt waren sieben Fahrzeuge sowie 34 Einsatzkräfte der beteiligten Feuerwehren vor Ort und arbeiteten intensiv daran, die Situation zu bewältigen.

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Diese dramatischen Ereignisse zeigen einmal mehr, wie wichtig die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte bei Verkehrsunfällen ist. Der Vorfall hat glücklicherweise nicht zu weiteren Verletzten oder noch schlimmeren Folgen geführt. Aktuelle Informationen zu dem Vorfall können in einem Bericht bei www.5min.at nachgelesen werden.

Quelle/Referenz
5min.at

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