Deutschlandsberg

Traktor-Cruisen in Wuschan: 66 Teilnehmer feiern die Freiheit!

Bei der 4. Fahrt der Stainzer Freiheitlichen kurvten 66 Traktoren, Mopeds und Rollerfahrer durch die malerische Landschaft rund um Wuschan – ein gemütliches Cruisen mit unerwartet großem Andrang!

Die kürzlich durchgeführte Fahrt der Stainzer Freiheitlichen hat sich als ein überraschend großer Erfolg herausgestellt, denn statt der erwarteten Teilnehmerzahl hatten sich 66 begeisterte Traktoristen, Mopedlenker und Rollerfahrer auf dem Parkplatz der Festhalle Stallhof versammelt. Die nunmehr vierte Auflage dieser Ausfahrt führte die Teilnehmer zur Jausenstation Jagahansl in Wuschan, was den Organisatoren ein erfreuliches Lächeln ins Gesicht zauberte.

Beeindruckende Teilnehmerzahl

Schon die Präsenz von 66 Fahrzeugen übertraf die kühnsten Erwartungen der FPÖ Stainz. Ursprünglich war bei der ersten Fahrt vor vier Jahren lediglich eine kleine Gruppe von drei Traktoren am Start. „Wir haben uns vorgenommen, kein Rennen zu gewinnen, sondern einfach gemütlich zu cruisen“, erklärte David Weiß, der Vizeortsparteiobmann, der auch die Route für die Ausfahrt geplant hatte. Dies zeigt, dass trotz der relativ ungezwungenen Atmosphäre, die Fahrt die Gemütlichkeit und den gemeinschaftlichen Zusammenhalt betont.

Der Tag der Fahrt

Die festliche Begrüßung durch den Ortsparteiobmann Friedrich Scheer machte schnell klar, dass man in bester Laune diese Fahrt ins Blaue antreten würde. Mit dem Satz „Lassen wir uns überraschen“ stimmte er die Teilnehmer auf das bevorstehende Abenteuer ein. Besonders erfreulich war die Zusage von Bezirksparteiobmann Werner Gradwohl, unterwegs an einer Station eine Runde Getränke auszuteilen – ein Zeichen für Unterstützung und Gemeinschaftsgefühl.

Kurze Werbeeinblendung

Der Weg zur Jausenstation

Nachdem die Strecke bekannt gegeben wurde, sammelte sich die Gruppe und die Fahrt begann. Die Teilnehmer machten Halt an verschiedenen Sehenswürdigkeiten, darunter die Stainzer Warte, die besichtigt wurde, bevor die Tour zurück nach Stainz und weiter zum Rüsthaus Ettendorf sowie zum Josefiwirt in der Gemeinde St. Josef führte. Die gesamte Route umfasste fast vierzig Kilometer und bot zahlreiche Gelegenheiten, sich zwischen den Teilnehmern auszutauschen und neue Bekanntschaften zu schließen.

Verantwortungsvolles Fahren

Josef Müller rief zu Beginn der Ausfahrt dazu auf, diszipliniert zu fahren und die Verkehrsregeln zu beachten. Der hohe Stellenwert der Sicherheit wurde an diesem Tag durch das vorbildliche Verhalten der Teilnehmer deutlich. Bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von zehn Stundenkilometern wurde eine entspannte Fahrweise bevorzugt, was die gesamte Veranstaltung zu einem harmonischen Erlebnis machte. Friedrich Scheer war mit dem Verlauf der Veranstaltung mehr als zufrieden und unterstrich die Bedeutung solcher Events für den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde.

Die Bedeutung der Veranstaltung

Die Ausfahrt kann als positives Beispiel für bürgerschaftliches Engagement und gemeinschaftliche Aktivitäten in der Region angesehen werden. Solche Veranstaltungen tragen nicht nur zur Förderung von sozialen Bindungen bei, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl und die Identifikation der Bürger mit ihrer Gemeinde. Durch die Beteiligung an solchen Events wird nicht nur das Interesse an lokalen Traditionen gefördert, sondern auch der Dialog unter den Bürgern angeregt, was letztlich die Dorfgemeinschaft stärkt.

Kurze Werbeeinblendung https://hempy-futter.com/

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"