Deutschlandsberg

Nachhaltigkeit im Fokus: Unternehmen in Deutschlandsberg auf dem Weg zur Verantwortung

In Deutschlandsberg diskutieren die WKO und Junge Wirtschaft, wie lokale Unternehmen durch nachhaltiges Handeln nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können!

In Deutschlandsberg spielt das Thema Nachhaltigkeit zunehmend eine zentrale Rolle in der Wirtschaft. Bei einer Veranstaltung der Wirtschaftskammer Deutschlandsberg in Zusammenarbeit mit der Jungen Wirtschaft wurde die Notwendigkeit, ökologische Ziele zu integrieren, besonders betont. Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Schlagwort, sondern eine Verantwortung, der sich Unternehmen stellen müssen, um auf dem Markt relevant zu bleiben.

Als Antrieb für solche Veränderungen wird immer stärker das Verhalten von Kundinnen und Kunden, Lieferanten und Geldgebern wahrgenommen. Diese Akteure unterstützen zunehmend Unternehmen, die ihren Anforderungen an nachhaltiges Handeln gerecht werden. Um im Wettbewerb erfolgreich zu sein und den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen, müssen sich Unternehmen, einschließlich kleiner und mittlerer Betriebe, mit diesen Rahmenbedingungen auseinandersetzen und individuelle Nachhaltigkeitsstrategien entwickeln.

Wichtige Informationen zur Umsetzung von Nachhaltigkeit

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Mandl äußerte sich klar: „Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiger Trend, sondern wird ein fester Bestandteil zukünftiger Wirtschaftsangelegenheiten sein.“ Ihre Ansichten stützten sich auf den European Green Deal, der ein Ziel von null Netto-Treibhausgasemissionen bis 2050 vorsieht. Um den Herausforderungen lautergerecht zu begegnen, wurde empfohlen, eine Nachhaltigkeitsstrategie auf Basis eines Drei-Säulen-Konzepts zu entwickeln. Diese umfasst die Überarbeitung des aktuellen Status des Unternehmens, die Erstellung einer Wesentlichkeitsanalyse und die Entwicklung einer neuen Wertschöpfungs- sowie Lieferkette.

Ein weiteres Ergebnis der Diskussion war die Erwartung, dass Unternehmen, die sich der Nachhaltigkeit verschreiben, künftig in der Lage sein sollten, sich als umweltfreundlich oder „grün“ zu positionieren. Die Transformation in ein nachhaltiges Geschäftsmuster erfordert jedoch den sichtbaren Willen zur Veränderung, wie Mandl unterstrich.

Die anwesenden Unternehmer wurden ermutigt, die Chancen, die sich durch nachhaltiges Handeln ergeben, zu erkennen. Lukas Windisch, der Bezirksvorsitzende der Jungen Wirtschaft Deutschlandsberg, wies darauf hin, dass Unternehmen, die jetzt aktiv werden, ihre Wettbewerbsfähigkeit erheblich steigern können. Dies könnte eine entscheidende Rolle in der Zukunft ihrer Geschäftsmodelle spielen.

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Für weitere Informationen zu den besprochenen Themen und deren Relevanz für Unternehmen in der Region, siehe den Artikel auf www.meinbezirk.at.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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