Deutschlandsberg

E-Bikerin nach Unfall in Deutschlandsberg schwer verletzt

E-Bike-Fahrerin kracht in Deutschlandsberg in ein Auto und wird schwer verletzt, während die Autofahrer Erste Hilfe leisten – ein dramatischer Unfall!

In Deutschlandsberg, ein Unfall zwischen einem Auto und einer E-Bike-Fahrerin sorgte heute für Aufregung. Die 50-jährige Radfahrerin hat sich dabei verletzt. Es war ein typischer Sonntagmittag, als sich das Unglück ereignete, genauer gesagt um 12:20 Uhr.

Die Autofahrerin, eine 30-Jährige, befand sich mit ihrem Freund auf der B69, unterwegs von Oberhaag in Richtung Eibiswald. Zur selben Zeit kam die E-Bikerin von Pitschgau und näherte sich der Kreuzung auf der L653. Offenbar hielt sie nicht an und fuhr direkt in die Kreuzung, was schließlich zu dem Zusammenstoß mit dem Auto führte.

Erste Hilfe nach dem Unfall

Nach dem Zusammenprall wurden die Insassen des Autos schnell tätig und alarmierten die Rettungskräfte. Sie leisteten umgehend Erste Hilfe, unterstützt von einem zufällig vorbeikommenden Krankenpfleger. Die Situation erforderte schnelles Handeln, und ihre Maßnahmen halfen, die Verletzte stabil bis zum Eintreffen der Rettungskräfte zu halten.

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Die E-Bikerin wurde schließlich mit dem Rettungshubschrauber C12 ins Landeskrankenhaus Graz geflogen. Trotz des aufgetragenen Fahrradhelms zog sie sich unbestimmte Verletzungen zu, deren Schwere noch unbekannt ist. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang werden nun von der Polizeiinspektion Eibiswald geführt. Die Behörden versuchen, den genauen Ablauf des Vorfalls zu klären und werden dazu möglicherweise weitere Zeugen befragen.

Die Bedeutung der Verkehrssicherheit wird durch solche Vorfälle deutlich, und es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen oder Empfehlungen die Polizei nach Abschluss ihrer Ermittlung bekanntgeben wird. Weitere Einzelheiten sind nicht nur für die Beteiligten, sondern auch für die allgemeine Öffentlichkeit von Interesse, um ähnliche Unfälle in der Zukunft zu vermeiden. Mehr Informationen zu diesem Vorfall finden sich auch in einem aktuellen Bericht auf www.5min.at.

Quelle/Referenz
5min.at

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