Steiermark

Deutscher Wanderer stürzt am Hochvogel: Rettungseinsatz per Hubschrauber

Dramatischer Sturz am Hochvogel - Wie konnte es zu dem Unfall kommen?

Deutscher Wanderer stürzt am Hochvogel – Rettungseinsatz notwendig

Am 15. Juli 2024 unternahm ein 42-jähriger Deutscher eine Bergtour am Hochvogel in Hinterhornbach. Gemeinsam mit einem anderen Wanderer plante er, über den „Kalten Winkel“ zur Kreuzspitze zu gelangen. Doch gegen 14.45 Uhr kam es zu einem tragischen Vorfall, als der Wanderer auf einem Schneefeld auf einer Höhe von etwa 2000 Metern stürzte und ungefähr 100 Meter abrutschte.

Der Sturz verursachte Verletzungen unbestimmten Grades an den Gliedmaßen des Deutschen. Die Bergrettung wurde alarmiert, und ein Rettungshubschrauber eilte zur Unglücksstelle, um den Verletzten zu bergen. Letztendlich wurde der Wanderer mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus Immenstadt geflogen, um dort medizinisch versorgt zu werden.

Die genauen Umstände, die zu dem Sturz führten, sind noch nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass der Wanderer auf dem Schneefeld den Halt verlor und daraufhin den Abhang hinab rutschte. Die Bergrettung Steiermark war schnell zur Stelle und konnte die Rettungsaktion effizient durchführen, um den Verletzten sicher ins Krankenhaus zu bringen. Die Bergung eines Verletzten in solch unwegsamem Gelände ist immer eine Herausforderung und erfordert das schnelle Eingreifen professioneller Rettungsteams.

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