Im September wurde eine Trofaiacherin Opfer von betrügerischer Werbung im Internet. Ein vermeintliches Herzmedikament, welches der Fernseh-Arzt Siegfried Meryn empfahl, weckte ihr Interesse. Die Frau, von der Echtheit der Anzeige überzeugt, klickte auf den angegebenen Link und bestellte das Produkt. Dabei bemerkte sie nicht, dass die Zahlungsart „C.O.D.“ angegeben war.
Die Trofaiacherin wurde durch die gefälschte Werbung hinters Licht geführt und fiel auf den Betrug herein. Der Vorfall verdeutlicht die Gefahr von betrügerischen Online-Werbemaßnahmen und die Wichtigkeit, skeptisch zu bleiben und seriöse Quellen zu prüfen.
Quelle: www.kleinezeitung.at
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