Steiermark

Das Leben in der größten Notaufnahme der Steiermark: Ein Blick hinter die Stahltür

Ein Blick hinter die Kulissen der Notaufnahme

In der geschäftigen Notaufnahme der Steiermark herrscht Ruhe vor dem Sturm. Die EBA, die Abkürzung für Erstuntersuchung, Beobachtung und Aufnahme, bietet jährlich mehr als 37.000 Patientenkontakten Raum. Von einfachen Bauchschmerzen bis hin zu lebensbedrohlichen Herz-Kreislaufstillständen reicht das Spektrum der medizinischen Notfälle, die hier behandelt werden. Hinter schweren Stahltüren verborgen liegen die Räume, in denen Leben regelmäßig gerettet werden.

Der Leiter der EBA, Philipp Kreuzer, kennt den Ablauf der Notaufnahme seit einem Jahrzehnt. Der Tag beginnt ruhig, aber spätestens um 9.30 Uhr beginnt das hektische Treiben. Das aufgeregte Piepen der Monitore und die beunruhigten Fragen der Patienten, die auf Rettungsliegen hereingeschoben werden, füllen die Luft. Für die Ärzte und das Pflegepersonal bedeutet dies, in kürzester Zeit Entscheidungen treffen zu müssen, die über Leben und Tod entscheiden können.

Die Notaufnahme ist ein Ort der Hektik und des ständigen Handelns. Ärzte und Pflegepersonal arbeiten unter großem Druck, um jedem Patienten die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen. Die Vielfalt der Notfälle erfordert ein hohes Maß an Koordination und Fachkenntnis. Trotz der Herausforderungen ist die Notaufnahme der Steiermark ein Ort, an dem Leben gerettet und Menschen in ihrer größten Not unterstützt werden.

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Die Arbeit in einer Notaufnahme ist anspruchsvoll und erfordert ein hohes Maß an Professionalität und Mitgefühl. Die Mitarbeiter sind tagtäglich mit schwierigen Situationen konfrontiert und müssen schnell und entschlossen handeln. Die Notaufnahme der Steiermark ist ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems und leistet einen unschätzbaren Beitrag zur medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Inmitten der Hektik und des Trubels bleibt der Fokus immer auf dem Wohl und der Gesundheit der Patienten.

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