Die heile Welt der Volksmusikbranche wird in dem österreichischen Krimi „Steirerstern“ auf ARD Degeto einmal mehr erschüttert. Die Handlung dreht sich um die erfolgreiche Volksmusiksängerin Jana, die sich plötzlich in Alex, die Sängerin einer Indie-Band, verliebt. Doch das Glück währt nicht lange, denn Alex wird auf tragische und mysteriöse Weise ermordet.
Ein perfides Verbrechen
Die Leiche von Alex wird in einer Hütte gefunden, scheinbar friedlich schlafend, jedoch ist sie durch einen Kohlenmonoxid-Schwelbrand ums Leben gekommen. Das Ermittlerteam um Kommissar Bergmann und seine Partnerin Anni stehen vor einem Geflecht aus Eifersucht, Missgunst und familiärem Ehrgeiz, das den Mord in ein düsteres Licht rückt.
Jana, die Verflossene von Alex, und ihr Volksmusiktrio geraten unter Verdacht, während sich hinter den Kulissen des scheinbar heilen Volksmusikgeschäfts dunkle und gemeine Machenschaften abzeichnen. Der Krimi gibt interessante Einblicke in die eigentliche Realität hinter der glitzernden Fassade der Unterhaltungsbranche.
Spannende Enthüllungen
Das Ehepaar Maria und Wolfgang Murnberger hat mit dem Drehbuch für „Steirerstern“ erneut ein packendes Krimidrama geschaffen, basierend auf der Vorlage von Claudia Rossbacher. Die Schauspieler Hary Prinz und Anna Unterberger überzeugen in ihren Rollen und bieten dem Publikum ein unterhaltsames und fesselndes Fernseherlebnis.
Der Krimi entführt die Zuschauer in die Welt der Volksmusik und zeigt, dass auch hinter den idyllischen Klängen oft düstere Geheimnisse lauern. Fans des Genres werden mit spannenden Enthüllungen belohnt, während das Ermittlerteam Bergmann und Anni ihre ganz eigenen Methoden anwenden, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
