Bruck-Mürzzuschlag

Trauer um die Verstorbenen: Gedenken in Bruck-Mürzzuschlag und Leoben

Im stillen Gedenken wurden die Namen der verstorbenen Bewohner aus Bruck-Mürzzuschlag und Leoben veröffentlicht – ein berührender Tribut an unsere Lieben!

Im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag und im Bezirk Leoben wurden im Oktober 2024 zahlreiche Verstorbene in einer Ehrung bedacht. Diese traurige, aber respektvolle Geste würdigt die Erinnerungen an Personen, die im Laufe des Monats das Licht der Welt verlassen haben. Die Bestattungen stehen unter dem Zeichen der Pietät, einem zentralen Wert, der sich in der professionellen Begleitung der Trauernden widerspiegelt.

Besonders erwähnenswert ist, wie die Pietät darauf achtet, dass alle Mitarbeiter kontinuierliche Schulungen durchlaufen, um ihre Fähigkeiten und ihr Wissen zu verbessern. Die Werte wie Respekt, Achtung, Empathie und Pflichtgefühl sind unverzichtbare Begleiter in dieser sensiblen Branche und tragen dazu bei, den betroffenen Familien den bestmöglichen Abschied zu ermöglichen.

Liste der Verstorbenen

Die veröffentlichten Namen aus den angesprochenen Bezirken zeigen die Vielfalt der Lebensgeschichten:

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  • Bezirk Bruck-Mürzzuschlag:
    • Arnold Apachou, 59, St. Lorenzen im Mürztal
    • Leander Bergmann, 83, Spital am Semmering
    • Karl Börecz, 95, Aflenz
    • Ludwig Chlupacek, 89, Krieglach
    • Irene Egger, 95, Mürzzuschlag
    • Franz Fleck, 92, Kapfenberg
    • Herbert Fritz, 62, Allerheiligen
    • Anton Froihofer, 80, Langenwang
    • Nelly Lebinger, 74, Krieglach
    • Waltraud Leitner, 80, Kindberg
    • Josefa Piwerka, 74, Pernegg an der Mur
    • Rosa Rabl, 85, St. Lorenzen im Mürztal
    • Franz Wolf, 86, Bruck/Mur
    • Walter Wolf, 79, Bruck/Mur
  • Bezirk Leoben:
    • Gerhard Hammer, 70, Leoben
    • Elisabeth Reischenbacher, 74, Leoben
    • Elisabeth Richter, 88, Leoben

Diese Auflistung spiegelt nicht nur das Alter, sondern auch die Vielfalt an Lebenswegen wider, die von den Verstorbenen geprägt wurden. Jede Person hat ihre eigene Geschichte, die in den Erinnerungen der Angehörigen weiterleben wird.

Es ist wichtig, in dieser Zeit innezuhalten und der verstorbenen Menschen gedacht wird. Dazu gehört auch, die besonderen Leistungen und das Engagement der Mitarbeiter im Bestattungswesen zu würdigen, die mit viel Sensibilität und Fachkenntnis die Trauerarbeit unterstützen. Die Pietät sorgt dafür, dass die Bestattungen in würdevoller Weise durchgeführt werden, was in der aktuellen Zeit von großer Bedeutung ist.

Für interessierte Leser gibt es auch vergangene Sterbefälle, die in den Monaten zuvor verzeichnet wurden, um ein umfassendes Bild über die Geschehnisse in der Region zu erhalten. Solche Rückblicke können dabei helfen, den Fluss des Lebens und die Vergänglichkeit menschlicher Beziehungen zu reflektieren.


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Quelle
meinbezirk.at

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