Die Eröffnung der neuen Donau-Geschäftsstelle in der Dr.-Th.-Körnerstraße in Bruck/Mur ist ein deutlicher Schritt für die Belebung der Innenstadt. Es sind die Brucker Unternehmer Sascha Auer von AS Versicherung und Dominik Wolf von HoWo Holzbau, die das seit einiger Zeit leerstehende Gebäude in die moderne Zentrale der Donau-Versicherung verwandelt haben.
Das Projekt begann mit einem einfachen Gedanken: Dominik Wolf suchte ursprünglich nach Räumlichkeiten für den Beauty-Salon seiner Frau, Denise Wolf. „Ich kam auf die Idee, als ich sah, dass die Donau-Versicherung einen neuen Standort suchte“, erklärt Auer. Diese Partnerschaft führte schnell dazu, dass das leerstehende Haus genutzt wurde, um sowohl Büroflächen als auch zusätzliche Räumlichkeiten anzubieten.
Der Umbau und die zukünftigen Möglichkeiten
Der neuer Standort bietet nicht nur Platz für die Donau-Versicherung, sondern könnte im Hinblick auf eine mögliche Erweiterung sogar um ein weiteres Stockwerk bereichert werden. „Wir haben die Immobilie mit der Absicht umgestaltet, als würden wir hier selbst einziehen“, so Auer. Bei der Renovierung wurde Wert auf moderne Standards gelegt, doch zugleich ist es wichtig, dass die Mieten für zukünftige Mieter erschwinglich bleiben.
Die Region profitiert nicht nur von dem neuen Standort, sondern auch von finanzieller Unterstützung, die durch die steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft SFG bereitgestellt wurde. „Programme wie 'Starke Zentren' fördern gezielt solche Vorhaben“, sagt Geschäftsführer Christoph Ludwig.
Brucks Bürgermeisterin, Andrea Winkelmeier, äußerte sich erfreut über diese Entwicklung: „Es ist immer ein Anlass zur Freude, wenn neue Räumlichkeiten eröffnet werden. das aktive Engagement der Unternehmer ist vorbildlich, weil es zeigt, wie Innenstadtbelebung funktionieren kann.“
Der Vorstandsdirektor der Donau-Versicherung, Reinhard Gojer, betonte die Bedeutung von Regionalität für das Unternehmen. „Mit diesem Standort werden wir unseren rund 700.000 Kunden in Österreich noch persönlichere Betreuung anbieten können.“
Für weitere Informationen zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.
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