Bruck-Mürzzuschlag

In stiller Erinnerung: Verstorbene aus Bruck-Mürzzuschlag und Leoben

In stiller Würde gedenken die Bezirke Bruck-Mürzzuschlag und Leoben den kürzlich verstorbenen Bürgern – ein herzerwärmender Tribut für die, die uns verlassen haben!

In den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und Leoben wurden im September 2024 die Namen der Verstorbenen veröffentlicht, um ihnen Respekt und Gedenken zu erweisen. Die Trauer um die Verstorbenen ist in diesen Regionen spürbar und spiegelt die Verbundenheit der Gemeinschaft wider.

Die veröffentlichten Namen bringen einige bekannte Persönlichkeiten aus dem täglichen Leben ans Licht. Im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag sind beispielsweise Elfriede Liebscher, die im Alter von 89 Jahren in Mürzzuschlag verstarb, und Hildegard Mehlmaier, die 93 Jahre alt in Bruck/Mur das Zeitliche segnete. Auch Peter Payr (73) aus Kindberg und Franz Preihs (74) aus Mitterdorf zählen zu den Verstorbenen. Franz Trescher, ebenfalls 73 Jahre alt und wohnhaft in Bruck/Mur, hinterlässt seine Spuren in dieser Region.

Die Verstorbenen im Bezirk Leoben

Im Nachbarbezirk Leoben sind die Verstorbenen ebenfalls bemerkenswert. Heribert Grösch aus Leoben war 79 Jahre alt, als er verstarb. Maria Kölbl, eine 92-Jährige, und Josef Krischnig (85) aus Leoben gehörten ebenfalls zu den Verstorbenen. Zudem war Gertraud Mosbacher (86) aus Leoben zu betrauern, während Christine Schlager (85) aus Traboch und Waltraud Simbürger (82) aus Leoben sowie Maximilian Tutel (93) und Erich Wiedl (81) aus Leoben ebenfalls ihren letzten Weg gingen.

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Die Pietät spielt bei den Beerdigungen eine zentrale Rolle. Alle Bestattungen stehen unter ihrem Zeichen, wobei das Unternehmen darauf achtet, dass Mitarbeiter durch laufende Schulungen ihr Wissen vertiefen. Dies zeigt das Bestreben, den Angehörigen der Verstorbenen den bestmöglichen Service zu bieten und sie in ihrer Trauerzeit würdevoll zu unterstützen.

Respekt, Achtung und Empathie sind die Grundwerte, die bei der Arbeit von Pietät stets im Vordergrund stehen. Diese Werte sind nicht nur leere Worte, sondern werden im Umgang mit den betroffenen Familien und deren Verstorbenen konkret erlebbar. Ehrfurcht vor dem Leben und dem Tod wird in dieser sensiblen Branche großgeschrieben und ist Teil der hohen Verantwortung, die die Mitarbeiter tragen.

Abgesehen von den aktuellen Sterbefällen kann ein Blick in die vergangenen Monate geworfen werden. Im August 2024 und Juli 2024 wurden ebenfalls Sterbefälle vermeldet, die an die Vergänglichkeit des Lebens erinnern und die Gemeinschaft zum Nachdenken anregen.

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Die Gedenken-Kultur in den Bezirken zeigt, wie wichtig das Andenken an Verstorbene ist. Immer wieder wird deutlich, dass der Tod ein Teil des Lebens ist, und das Erinnern an die Verstorbenen verbindet die Menschen in ihrer Trauer und ihrem Schmerz, lässt aber auch Momente des Trostes und der Gemeinschaft entstehen. Es ist eine Zeit, in der die Gemeinschaft zusammenfindet undeinander Halt gibt, während sie gemeinsam der Trauer begegnet.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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