Bruck-Mürzzuschlag

DSV Leoben dominiert: 6:0-Sieg festigt Aufstiegsambitionen

"DSV Leoben fegt Vöcklamarkt mit 6:0 vom Platz und zeigt eindrucksvoll, dass der Aufstieg in greifbarer Nähe ist – während Kindberg/Mürzhofen erneut patzt!"

Die Fußballregionalligamannschaft DSV Leoben zeigt sich in herausragender Form und bleibt auf der Siegerstraße. Sie haben beim letzten Heimspiel gegen Vöcklamarkt eindrucksvoll mit 6:0 gewonnen. Diese Leistung ist nicht nur ein großer Erfolg für die Mannschaft selbst, sondern bestärkt auch ihre Ambitionen, in der Liga aufzusteigen.

Das Spiel begann für Leoben stark, und ihre Dominanz war von der ersten Minute an zu erkennen. In der neunten Minute erzielte Thorsten Schick den ersten Treffer, gefolgt von einem Eigentor der Vöcklamarkter in der 20. Minute, das die Führung auf 2:0 ausbaute. Bis zur Halbzeit war das Spiel praktisch entschieden, als die Tore von Anil Aydin, Kevin Friesenbichler und Thomas Hirschhofer den Pausenstand auf 5:0 erhöhten. Denis Tomic setzte in der 88. Minute das Sahnehäubchen auf einen bereits perfekten Abend und sorgte für den 6:0-Endstand.

Die Tabellenführung untermauert

Mit diesem Sieg steht DSV Leoben nun unangefochten an der Spitze der Regionalliga-Tabelle und hat bereits 15 Punkte auf dem Konto. Es ist ein klarer Beweis für ihre hervorragende Form, die es ihnen ermöglicht, einen Vorsprung von zwei Zählern auf die Verfolger, insbesondere Union Gurten, aufzubauen. Am Freitag erwartet die Mannschaft von Trainer Carsten Jancker eine neue Herausforderung, wenn sie beim FC Hertha Wels antreten.

Kurze Werbeeinblendung

In der Landesliga sieht die Situation für den FC Kindberg/Mürzhofen hingegen ganz anders aus. Bei ihrem zweiten Heimspiel in Wartberg mussten die Mürztaler eine Niederlage gegen den SV Lebring hinnehmen. Mit einem Endstand von 1:3 war dies ein weiteres enttäuschendes Ergebnis für das Team, das sich in einer schwierigen Phase befindet.

Trainer René Pitter äußerte sich nach dem Spiel frustriert. Obwohl die Kindberger in der zweiten Halbzeit Chancen auf mehr Tore hatten, blieben sie am Ende ohne den gewünschten Erfolg. „Wir hatten sechs, sieben Riesenmöglichkeiten, um ein Tor zu erzielen. Unser Problem ist jedoch die Defensive, das klappt einfach nicht gut genug. Wenn wir nicht schnell etwas ändern, wird es schwierig“, erklärte Pitter. Die kommende Partie am Freitag gegen Fehring wird für das Team entscheidend sein, um aus dieser Negativspirale auszubrechen.

Die Entwicklungen in beiden Ligen sind spannend. DSV Leoben zeigt, was brillanter Fußball ausmacht, während der FC Kindberg/Mürzhofen dringend Lösungen finden muss, um die aktuelle Misere zu überwinden. Die Zuschauer können sich auf die nächsten Spiele freuen, in der Hoffnung, dass die Formkurven beider Teams in die gewünschte Richtung zeigen.

Kurze Werbeeinblendung https://hanfland.at/hanf-zum-fruehstueck-so-startest-du-gesund-und-energiegeladen-in-den-tag/
Quelle/Referenz
meinbezirk.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"