Bruck-Mürzzuschlag

Blütenzauber in Bruck-Mürzzuschlag: Erfolgreiche Teilnahme am Landesblumenschmuckbewerb

Über 30.000 Steirer haben beim spektakulären Landesblumenschmuckbewerb „Flora“ in Bruck-Mürzzuschlag um Preise gerungen – die Blumenschau erreichte ein neues Höhenfeuerwerk!

Der jährlich stattfindende Landesblumenschmuckbewerb „Flora“ zieht nicht nur Blumenfreunde an, sondern gewinnt auch zunehmend an Bedeutung in der Region. In diesem Jahr nahmen über 30.000 Menschen aus der Steiermark an diesem lebendigen Wettbewerb teil, der die Schönheit und Kreativität des Blumenschmucks in unterschiedlichen Kategorien feiert. Die Abschlussfeier fand Anfang September in der Marktgemeinde Laßnitzhöhe statt und bot eine Plattform für außergewöhnliche Blumenarrangements und liebevoll gestaltete Gärten.

Der Wettbewerb wurde bereits zum 65. Mal ausgetragen und bildet eine wichtige Tradition in der Region, bei der die schönste Gestaltung von Außenbereichen in den Fokus gerückt wird. In insgesamt neun Kategorien für Einzelbewerbungen und sieben für öffentliche Bewerbungen wurden zahlreiche Auszeichnungen verliehen, was die hohe Wettbewerbsqualität und die große Leidenschaft der Teilnehmer unterstreicht.

Erfolge aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag

Besonders die Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag glänzten bei der „Flora 2024“. Die Stadt Mariazell wurde in der Kategorie „Schönste Stadt“ mit fünf Floras ausgezeichnet. Dies unterstreicht die floralen Talente in der Gegend und wie sehr sich die Anwohner bemühen, ihre Umwelt schön zu gestalten.

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In der Kategorie „Haus mit Vorgarten“ wurden die Leistungen von Edeltrude Buchinger aus Mürzzuschlag und Renate Gruber aus Neuberg an der Mürz mit Silber prämiert. Bronze ging an viele Teilnehmende, darunter Barbara Angerer aus Thörl und Johanna sowie Wolfgang Erber aus Mariazell. Ihre kreativen Designs zeigen, wie einladend und attraktiv Vorgärten gestaltet werden können, was nicht nur die Nachbarn erfreut, sondern auch dem gesamten Stadtbild zugutekommt.

Die Kategorie „Balkon-, Terrassen- und Fensterschmuck“ setzte ebenfalls Maßstäbe mit Silber für Evelyn Aigner aus dem Seniorenzentrum Thörl und Franziska Schrempf aus Tragöß-St. Katharein. Diese Vielfalt zeigt die kreative Anwendung von Blumenschmuck, die sowohl in privaten als auch in gemeinschaftlichen Bereichen Anwendung findet.

Öffentliche Bewerbe und besondere Leistungen

In einem weiteren Wettbewerbsteil wurden die öffentlichen Einreichungen gewürdigt, wobei das blumengeschmückte Pilgerkreuz der Marktgemeinde St. Barbara eine besondere Nennung mit zwei Floras erhielt. Diese Auszeichnung hebt hervor, wie bedeutend Blumen und deren ansprechende Gestaltung für das öffentliche Raumgefühl sein können.

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Zusätzlich zu den Hauskategorien wurden auch spezielle Auszeichnungen für die Bereiche Gärten und Schaugärten vergeben. Hier erhielten unter anderem Evelyne Aigner aus Kapfenberg und Selma Goldgruber aus Langenwang die Bronze-Auszeichnung für ihre Gartengestaltung. Solche Gärten spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung der Biodiversität und des ökologischen Gleichgewichts in der Region.

Die jährliche Veranstaltung ist mehr als nur ein Wettbewerb; sie fördert Gemeinschaft und Kreativität und zeigt, wie wichtig der Blumenschmuck für das Stadt- und Landschaftsbild ist. Mit dem Ziel, die Lebensqualität und den ästhetischen Wert des Wohnraums zu erhöhen, ist die „Flora“ ein bedeutendes Event, das auch in den kommenden Jahren viele Menschen anziehen wird.

Die Ergebnisse und die Teilnahme an der „Flora“ spiegeln die tiefe Verbundenheit der Menschen in der Region mit der Natur wider. Es bleibt spannend zu sehen, wie sich dieser Wettbewerb in den nächsten Jahren entwickeln wird und welche neuen innovativen Ideen von den Teilnehmern präsentiert werden.

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