In einem spannenden Finale des Herren-Slaloms bei der Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm hat sich der Schweizer Loic Meillard die Goldmedaille gesichert. Die Silbermedaille ging an Atle Lie McGrath aus Norwegen, während der Deutsche Linus Strasser die Bronzemedaille gewann. Die Österreichischen Hoffnungen lagen auf Manuel Feller, der nach einer vielversprechenden Leistung zwischenzeitlich in Führung lag, aber letztlich auf den undankbaren vierten Platz abrutschte. Auch Fabio Gstrein hatte nach einem soliden Start die Chance auf eine Top-Platzierung, musste sich jedoch mit dem achten Platz zufrieden geben, wie von 5min.at berichtet.
Die Enttäuschung dieser beiden Athleten spiegelt sich im gesamten österreichischen Team wider. Dominik Raschner erreichte den 19. Platz, nachdem er sich im zweiten Durchgang verbessert hatte, während Marco Schwarz das Rennen frühzeitig aufgeben musste und als Did Not Finish (DNF) gewertet wurde, nachdem er auf dem Innenski wegrutschte. Besonders bemerkenswert ist, dass die Ski-Weltcup-Finals 2024 in Saalbach vom 16. bis 24. März stattfinden werden. Dieses Event wird als Generalprobe für die Ski-WM 2025 angesehen und verspricht mit acht Rennen und einem anspruchsvollen Programm, das sowohl Technikdisziplinen als auch Speedrennen umfasst, spannend zu werden, wie skigebiete-test.at berichtet.
Ski-Weltcup-Finale 2024 in Saalbach
Die ersten Rennen werden am 16. und 17. März stattfinden, nachdem bereits qualifizierte Athleten feststehen. Nur die besten 25 Teilnehmer jeder Disziplin sowie Juniorenweltmeister nehmen teil, was die Konkurrenz noch intensiver macht. Das große Finale wird in verschiedene Disziplinen unterteilt, und Änderungen der Startzeiten sind jederzeit möglich. Diese Events sind für die Athleten von großer Bedeutung, da sie Punkte für die Gesamtwertung sichern und die Form der Athleten vor wichtigen Wettkämpfen wie der WM zeigen können.
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