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Ski-WM in Saalbach: Ein Wintermärchen begeistert 170.000 Zuschauer!

Bei der Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm zieht der Österreichische Skiverband (ÖSV) eine durchweg positive Bilanz. Die Verantwortlichen heben hervor, dass sie „die Latte sehr hoch gelegt“ haben. Laut ÖSV-Geschäftsführer Christian Scherer konnte man organisatorisch alle Erwartungen übertreffen. Projektleiter Florian Phleps berichtet von rund 170.000 Zuschauern, was die gesteckte Zielmarke von 150.000 übertrifft. Sicherheitsprobleme blieben aus, was das Gefühl von Sicherheit unter den Besuchern verstärkte, wie krone.at betont.

Gleichzeitig gab es durchweg gutes Feedback von den Athleten. Phleps hebt das durchdachte Verkehrskonzept sowie die effiziente Steuerung der Besucherströme hervor. Eine bemerkenswerte Performance des Medal Plaza, das oft die maximale Besucheranzahl von 4.000 erreichte, zeigt den großen Andrang. „Wir wollten eine Benchmark setzen, wir wollen die Besten sein“, betonte ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober und spricht von einem „Wintermärchen“. Die Wetterbedingungen trugen ebenfalls dazu bei, dass die Veranstaltung nahezu durchweg erfolgreich verlief, wie laola1.at berichtet.

In Bezug auf die Finanzen rechnet der ÖSV mit einer ausgeglichenen Bilanz und einem Veranstaltungsbudget von 50 Millionen Euro. Scherer äußert den Wunsch nach einer unfallfreien WM, die sowohl die Begeisterung für den Skisport als auch für den Wintertourismus in Österreich anhebt. Etwas Kritik gab es hinsichtlich der Eröffnungsfeier, da der Auftritt eines internationalen Topstars aus wirtschaftlichen Gründen nicht zustande kam. „Das ist eine klare Empfehlung an die FIS“, meinte Scherer.

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Saalbach-Hinterglemm, Österreich
Beste Referenz
laola1.at
Weitere Quellen
krone.at

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