Ein erschreckender Vorfall hat am Dienstagabend die Gemeinde Vösendorf in Aufregung versetzt. Bürgermeister Hannes Koza der ÖVP wurde im Schlosspark von einem Unbekannten attackiert. Der Angreifer schlug Koza ins Gesicht, wodurch er zu Boden stürzte, und bedrohte ihn mit den bedrohlichen Worten: „Die morgige Sitzung überlebst du nicht!“. Sofort nach dem Übergriff erstattete Koza Anzeige bei der Polizei und suchte ärztliche Hilfe im Krankenhaus. Wie exxpress.at berichtet, sind die Ermittlungen nun im Verantwortungsbereich des Staatsschutzes, da ein politisches Motiv angenommen wird.
Politische Gewalt nimmt zu
Die gewaltsamen Bedrohungen gegen Politiker in Österreich scheinen sich zu intensivieren, und Koza ist nicht der erste, der Ziel solcher Angriffe wird. Das Vertrauen in die Sicherheit der lokalen Repräsentanten wird dadurch stark erschüttert. Der Vorfall in Vösendorf ist ein alarmierendes Beispiel dafür, wie politische Spannungen in der Gesellschaft ausgetragen werden könnten. Die Sicherheitsbehörden stehen vor der Herausforderung, solche Angriffe zu verhindern und die Reihenfolge von Ermittlungen zu optimieren.
In einem anderen Bereich sorgt die IT-Welt für Aufsehen. In Windows 10 ist das Gastkonto standardmäßig deaktiviert, was einige Nutzer vor Herausforderungen stellt. Für viele, die ein einfaches und sicheres Benutzerkonto für Gäste einrichten möchten, bietet sich eine Alternative an. Wie giga.de erklärt, gibt es Möglichkeiten, ein „Ersatz-Gast-Konto“ in der Home-Version von Windows 10 zu erstellen, indem man ein neues Benutzerkonto anlegt und dessen Rechte einschränkt. Dies ermöglicht es, Gästen eingeschränkten Zugang zu gewähren, ohne dass sie Administratorrechte erhalten.