Österreich

Sicher durch den Winter: Tipps für E-Autos bei klirrenden Minusgraden!

In der frostigen Jahreszeit stehen Elektroautofahrer vor besonderen Herausforderungen. Wie oe24.at berichtet, sank die Reichweite von E-Fahrzeugen im Winter erheblich – und zwar um 15 bis 25 Prozent. Verantwortlich dafür ist der hohe Energieverbrauch, der nötig ist, um die Batterien und den Innenraum bei Kälte aufzuwärmen. Dies wird besonders deutlich bei extremen Minusgraden oder häufigen Kurzfahrten, da das Fahrzeug nach jedem Einsatz wieder auf die nötige Temperatur gebracht werden muss. Doch keine Sorge, moderne Elektroautos sind darauf vorbereitet!

Effiziente Nutzung der Heizfunktionen

Viele E-Autos kommen mit einer Standheizung, die vor Fahrtbeginn sowohl den Innenraum als auch die Batterie vorwärmt. Dies ist besonders effektiv, wenn das Fahrzeug während des Ladevorgangs an die Steckdose angeschlossen ist. Heizungssysteme, die gezielt nur Sitz und Lenkrad wärmen, tragen ebenfalls zur Energieeffizienz bei. Noch überraschender: Bleiben Fahrer im Stau stecken, können sie ohne Bedenken die Heizung nutzen, ohne Angst vor einer leeren Batterie haben zu müssen. Dies ermöglicht es, viele Stunden sicher im Stau zu stehen, ohne dass die Energieversorgung gefährdet ist.

Zusätzliche Informationen zur Technik hinter diesen E-Auto-Batterien sind auch von Bedeutung. Laut enomo.de sind die Batterien für Elektroautos eine Schlüsseltechnologie. Die richtige Pflege und Wartung solcher Batterien können erheblich zur Verlängerung ihrer Lebensdauer und Reichweite beitragen, insbesondere im Winter. Damit wird nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Mobilität der Fahrer gewährleistet, selbst bei frostigen Temperaturen.

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oe24.at
Weitere Quellen
enomo.de

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