Am Freitag, den 28. Dezember 2024, kam es auf der Westautobahn zu zwei schweren Verkehrsunfällen, die nicht nur zu massiven Verkehrsstörungen führten, sondern auch tragische Folgen hatten. Der erste Vorfall ereignete sich gegen 17 Uhr im Stadtgebiet von Linz, als ein 47-jähriger Ungar mit 1,6 Promille Blutalkohol ungebremst auf das Auto einer 48-jährigen Deutschen auffuhr. Beide Fahrzeuge gerieten ins Schleudern und blieben auf dem Pannenstreifen liegen, was zur Sperrung des ersten Fahrstreifens bis 18:25 Uhr führte, wie das Volksblatt berichtete.
Tödlicher Lkw-Unfall
Die Bergungsarbeiten gestalteten sich als äußerst kompliziert. Die Feuerwehr, unterstützt von mehreren Freiwilligen und Einsatzfahrzeugen, arbeiteten bis in den Vormittag hinein, um die beschädigten Lkw von der Fahrbahn zu entfernen und ausgelaufenes Dieselöl zu binden. Die Sperre wurde nach etwa zehn Stunden wieder aufgehoben, doch das Chaos auf der Autobahn hatte bereits viele Autofahrer in eine Geduldsprobe verwickelt.
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