Ein traumatisches Ereignis hat die Familie Lugner erschüttert: Das Grab von Richard Lugner, dem bekannten Baulöwen, wurde von Unbekannten geschändet, wie Heute berichtete. Die Angreifer hatten es auf die Fotos abgesehen, die die Erinnerungen an Simone und ihren verstorbenen Ehemann darstellten. Sie zerstörten dabei den Fotoständer und zerrissen die Bilder, was für große Betroffenheit bei Simone Lugner sorgte. In einem Interview äußerte sie sich schockiert und sprach von einem "Drohung", die hinter diesem grausamen Akt stecken könnte. Auch ihre Ex-Schwiegermutter, Mausi Lugner, zeigte sich entsetzt und sprach von unbeschreiblichem Schmerz innerhalb der Familie. Simone überlegt, rechtliche Schritte gegen die Unbekannten einzuleiten, ist jedoch skeptisch gegenüber den Erfolgsaussichten dieser Maßnahmen.
Bewegtes Jahr für Simone Lugner
Das Jahr 2024 sollte für Simone Lugner voller Freude sein, entwickelte sich jedoch schnell zu einem Albtraum, wie Puls24 berichtete. Nach der Hochzeit im Juni mit Richard Lugner, der am 12. August verstarb, sah Simone sich mit familiären Konflikten und Kündigungen konfrontiert. Die Trennung von Richard, einem der bekanntesten Persönlichkeiten Österreichs, und der darauffolgende Streit über die Hinterlassenschaften des Bauherrn belasteten sie stark. Am 1. Oktober wurde Simone zudem aus ihrer Anstellung in der Lugner City entlassen, was zu Spekulationen über einen möglichen Erbstreit innerhalb der Familie führte. Trotz der schwierigen Lage zeigte sich Simone unterdessen optimistisch und kündigte an, 2025 in der ORF-Show "Dancing Stars" aufzutreten. Die letzte Zeit war für sie von Trauer und Herausforderungen geprägt, doch sie scheint entschlossen, in die Öffentlichkeit zurückzukehren.
