
Der Winter hat Einzug gehalten und mit ihm die ersten Schneeflocken! Die „Kärntner Krone“ berichtete über die Freude am Kekse backen mit Kindern und den damit verbundenen süßen Momenten. Wenn die ganze Familie in der Küche aktiv wird, entstehen nicht nur leckere Leckereien wie Lebkuchen und Mürbteig-Weihnachtsmänner, sondern auch ein fröhliches Chaos. Während Jannik den Staubzucker verteilt und Jonas heimlich von der Schokolade nascht, kommt es zu einem familiären Abenteuer, das viele unbeschwerte Erinnerungen schafft. Die Vorfreude auf das Fest wird durch diese kleinen großen Erlebnisse nur noch verstärkt.
Magie des Schnees in der Poesie
Der Schnee inspiriert nicht nur beim Backen, sondern auch in der Literatur! In einem weiteren Bericht von worldday.de entdecken wir die Schönheit des Schnees, die in vielen Gedichten festgehalten wird. Der Zauber, den frisch gefallener Schnee entfaltet, wird oft in lyrischen Versen besungen. In einem Gedicht von Emanuel Mireau, dem „Schneelied“, werden die sanften Schneeflocken, die wie Kunstwerke vom Himmel fallen, lebendig. Diese Poesie lädt dazu ein, die ruhigen und verzaubernden Momente des Winters zu schätzen.
Darüber hinaus erzählt das Haiku von Hans-Peter Kraus von der Stille des Schnees und regt dazu an, über die Geräusche des Schneefalls nachzudenken. Zauberhafte Bilder, wie Kinder, die fröhlich im Schnee spielen und den Winter mit ihren Lachen füllen, beleben die winterlichen Gedichte und ziehen uns in das winterlich weiß-glitzernde Wunderland hinein. Der Schnee, so die Lyrik, ist mehr als nur das Wetter – er ist ein Symbol für Kindheit, Freude und die magischen Momente des Lebens.
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