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Schluss mit dem Silvesterlärm: Tierschutzverein fordert Feuerwerksverbot!

Der Österreichische Tierschutzverein schlägt Alarm: Die jährliche Silvesterknallerei ist nicht nur für Menschen ein stressiges Erlebnis, sondern verwandelt die letzte Nacht des Jahres in einen Alptraum für Tiere. Laut Aussagen des Vereins führt das laute Knallen von Böllern und Raketen nicht nur zu enormem Stress, sondern verursacht auch schwerste Verletzungen bei Tieren und eine drastische Erhöhung der Feinstaubbelastung in der Luft. Hunde und Katzen verstecken sich zitternd, während Wildtiere in Panik flüchten, was oft fatale Folgen hat. Diese gelebten Horrorszenarien, die jedes Jahr wiederkehren, haben die Organisation dazu veranlasst, eine umfassende Petition zu starten, um ein Verbot privater Feuerwerke in Österreich zu fordern, wie heute.at berichtete.

Mit dem Slogan „Schluss mit der Silvesterknallerei – Für ein tierfreundliches Österreich!“ ruft der Verein die Bevölkerung dazu auf, tier- und umweltfreundliche Alternativen wie Lasershows oder gemeinschaftliche Veranstaltungen zu unterstützen. In der Silvesternacht steigen die Schadstoffwerte in die Höhe, während der Müll und die Feinstaubbelastung Rekordhöhen erreichen. Auf diese verheerenden Folgen weist der Verein eindringlich hin und appelliert: Es ist Zeit umzudenken! Jährlich leiden nicht nur Tiere, sondern auch Menschen, deren Stresssymptome und Verletzungen durch unsachgemäße Handhabung von Feuerwerkskörpern zunehmen. Der Tierschutzverein ruft daher zur Unterschrift auf, um ein bundesweites Verbot von privaten Feuerwerken zu erwirken, berichtet der Tierschutzverein.

Die drängenden Forderungen

Die Forderungen des Tierschutzvereins sind klar: Ein bundesweites Verbot von privatem Silvesterfeuerwerk und Knallkörpern, Unterstützung für tier- und umweltfreundliche Alternativen auf kommunaler Ebene sowie eine umfassende Öffentlichkeitsarbeit zur Aufklärung über die verheerenden Auswirkungen der Silvesterknallerei. Laut der Organisation ist es entscheidend, das Bewusstsein zu schärfen und eine humane Haltung gegenüber Tieren zu fördern. Ein leiser und tierfreundlicher Jahreswechsel ist nicht nur möglich, sondern notwendig! Die Zeit für Veränderungen ist gekommen – und jeder einzelne kann dazu beitragen!

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Was ist passiert?
Umwelt
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Österreich
Beste Referenz
heute.at
Weitere Quellen
tierschutzverein.at

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