Am Samstagabend ereignete sich auf der Tiroler Bundesstraße (B178) in Lofer, einer malerischen Gemeinde im Pinzgau, ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 21-Jähriger aus Kroatien war mit seinem Auto unterwegs, als er von der Fahrbahn abkam. Zunächst touchierte er eine Leitschiene, die ihn ins Schleudern brachte.
Nach dem Aufprall gegen eine Felswand kam das Fahrzeug schließlich auf einer steilen Böschung zum Stillstand, wie die örtliche Polizei berichtet. Glücklicherweise konnten sowohl der Fahrer als auch die beiden Mitfahrerinnen das stark beschädigte Auto eigenständig verlassen. Nach der Erstversorgung durch die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes wurden alle drei ins Krankenhaus Zell am See gebracht.
Schnelle Reaktion der Einsatzkräfte
Schnell nach dem Unfall trafen Rettung und Feuerwehr am Unfallort ein. Ein Alkotest, der bei dem Fahrer durchgeführt wurde, fiel negativ aus, was bedeutet, dass er nicht unter Alkoholeinfluss stand. Die örtliche Feuerwehr war mit 25 Einsatzkräften aktiv, um das verunfallte Fahrzeug zu bergen. Zusätzlich leitete ein privates Abschleppunternehmen die Bergungsarbeiten ein.
Aufgrund der notwendigen Aufräumarbeiten musste die B178 vorübergehend gesperrt werden, was sowohl für Autofahrer als auch für die Anwohner eine Störung darstellte. Während der gesamten Zeit ermittelten die Behörden die genauen Umstände des Unfalls, um einen umfassenden Bericht zu erstellen.
Der Vorfall zeigt einmal mehr die Gefahren, die auf den Straßen lauern, und die Bedeutung einer schnellen und effektiven Rettungsaktion. Für mehr Informationen zu dieser Thematik und weitere Details zu dem Vorfall, siehe den Bericht auf www.salzburg24.at.
Details zur Meldung
