Zell am See

Rudolf Schmiderer: Ehrenring für 34 Jahre Engagement im Bildungswerk

Rudolf Schmiderer wurde in St. Martin bei Lofer für sein 34-jähriges Engagement als Bildungswerkleiter mit dem Ehrenring ausgezeichnet – ein wahrer Held der Bildung!

Rudolf Schmiderer, der seit 34 Jahren als ehrenamtlicher Leiter des Salzburger Bildungswerks in St. Martin bei Lofer tätig ist, wurde kürzlich mit dem Ehrenring ausgezeichnet. Diese bedeutende Ehrung fand im Rahmen der Herbsttagung im Kavalierhaus Klessheim statt und gilt als eine der höchsten Auszeichnungen der Organisation.

Bei der Übergabe der Auszeichnung lobte Sonja Ottenbacher, die Bezirksleiterin im Pinzgau, Schmiderers außerordentliches Engagement und seine vielfältigen Talente. „Er war Lehrer, ist Schauspieler, Sänger und Gitarrist. Zudem hat er seine künstlerischen Aquarelle im Pinzgau ausgestellt und die Bildungslandschaft in seiner Gemeinde vielfältig mitgestaltet. Mögen sich andere an deinem Menschsein orientieren“, sagte sie während der Zeremonie. In seiner Dankesrede drückte Schmiderer seine besondere Wertschätzung für die Unterstützung seiner Frau während seiner gesamten Tätigkeit aus.

Vielfalt der Bildungsangebote

Während seiner 34-jährigen Amtszeit hat Schmiderer beeindruckende 165 Veranstaltungen und 16 Bildungswochen organisiert. Als "Mister Bildungswoche" ist er auch bekannt, und sein Programm deckt eine breite Palette von Themen ab, darunter Klimaschutz, Geschichte, Spiritualität und Digitalisierung. Diese vielfältigen Angebote haben die Bildung in der Region entscheidend geprägt und bereichert.

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Die Ehrung von Rudolf Schmiderer steht nicht nur für seine persönlichen Erfolge, sondern auch für das Engagement der vielen Ehrenamtlichen, die sich im Bildungsbereich einsetzen und das Gemeinschaftsleben durch Bildungsangebote und kreative Projekte unterstützen.

Wer an weiteren Entwicklungen in der Bildungslandschaft oder an den Aktivitäten des Salzburger Bildungswerks interessiert ist, kann sich über aktuelle Berichte auf www.meinbezirk.at informieren.


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Quelle
meinbezirk.at

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