Zell am See

Neuzugang Robin Johansson über Eishockey und das Leben in Zell am See

Neuzugang Robin Johansson plaudert aus dem Nähkästchen: Wie er sich in Zell am See einlebt und die Eisbären für einen erfolgreichen Saisonstart vorbereitet!

Im Rahmen der aktuellen Saisonvorbereitung hat der Neuzugang der Zeller Eisbären, Robin Johansson, sein neues Umfeld und die Mannschaft näher vorgestellt. Der Wechsel zu den Eisbären markiert einen wichtigen Schritt in seiner Karriere, und Johansson zeigt sich in einem Interview erfreut über die Rahmenbedingungen, die ihm hier geboten werden.

Johansson, der zuvor nicht viel mit dem österreichischen Eishockey in Berührung kam, hat bereits zu Beginn seiner Zeit in Zell am See das positive Teamklima und die Ambitionen der Vereinsführung gespürt. Im Gespräch hebt er die klare Kommunikation und die Visionen von Geschäftsführer Patrick Schwarz hervor, die ihn in seiner Entscheidung bestärkt haben. „Patrick war sehr deutlich über seine Ziele mit dem Klub und die zukünftige Entwicklung der Mannschaft“, erzählt Johansson. Auch der Austausch mit Headcoach Marcel Rodman war für ihn entscheidend, da er klare Vorstellungen über die Trainingsmethoden und das Spielsystem vermittelte.

Vorbereitung und Teamgeist

In den ersten Wochen in Zell am See hat Johansson bereits eine gute Verbindung zu seinen Mitspielern aufgebaut. Er betont die Wichtigkeit des Teamgeists und die gemeinsame Zielsetzung, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Mit Blick auf die Vorbereitung sagt er: „Wir steigern uns von Spiel zu Spiel. Wir trainieren hart und möchten uns bestmöglich auf die Saison vorbereiten.“ Diese Aussage verdeutlicht die Entschlossenheit des Teams, sich auf die bevorstehenden Herausforderungen optimal vorzubereiten.

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Wie sieht Johanssons persönliche Spielvorbereitung aus? Er beschreibt, dass er keine speziellen Rituale hat, aber es ihm gefällt, am Morgen zu trainieren und ein kurzes Nickerchen vor den Spielen zu machen. Diese Routine hilft ihm, sich zu konzentrieren und energetisch ins Spiel zu starten. Johansson ist bekannt dafür, ein körperlich starker Spieler zu sein, und er unterstreicht, wie wichtig Fitness und Kondition im modernen Eishockey sind: „Eishockey ist ein physischer, schneller Sport, es ist unerlässlich, gut trainiert zu sein.“

Erfahrungen auf dem Eis

Mit einem Blick auf seine Vielseitigkeit spielt Johansson je nach Bedarf auf verschiedenen Positionen. Obwohl er größtenteils als Center agiert, hat er auch Erfahrungen als Verteidiger gesammelt. Diese Flexibilität zeigt seine Anpassungsfähigkeit und den Willen, dem Team in schwierigen Situationen zu helfen. „Es war eine gute Erfahrung, ich mochte das“, reflektiert er über die Herausforderungen, die er im Laufe seiner Karriere meistern konnte.

Die Teamchemie auf dem Eis scheint vielversprechend zu sein, und Johansson ist optimistisch, dass die Zeller Eisbären eine erfolgreiche Saison vor sich haben. „Wir haben ein gutes Team, voller großartiger Kerle“, äußert er sich positiv über die Mannschaft. Zudem hofft er, dass viele Zuschauer die Spiele besuchen werden, was das Team zusätzlich motiviert.

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Robin Johansson betont noch einmal seine Zufriedenheit mit seinem neuen Umfeld: „Ich fühle mich wirklich wohl hier in Zell am See. Jeder hat mich herzlich empfangen.“ Der Eishockey-Neustart in Österreich könnte für Johansson ein entscheidender Abschnitt seiner Karriere sein, und die Vorfreude auf die anstehende Saison ist deutlich spürbar. Mit seinen Fähigkeiten und der Unterstützung des Teams könnte er eine wichtige Rolle bei den Eisbären spielen.

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