Zell am See

Lisa Perterer überzeugt als Sechste beim Ironman 70.3 in Zell am See

Österreichs Lisa Perterer knallt als Sechste beim Ironman 70.3 in Zell am See und Kaprun ins Ziel, während Deutsche das Podium in diesem packenden Triathlon-Duell dominieren!

Am Sonntag erlebten die Zuschauer im malerischen Zell am See ein spannendes Sportereignis beim Ironman 70.3. Die deutschen Triathleten zeigten erneut eine beeindruckende Leistung und dominierten das Renngeschehen. Die Athleten Mika Noodt und Caroline Pohle gingen als die strahlenden Sieger des Wettbewerbs hervor. Diese Veranstaltung, die sowohl für Profis als auch für Hobbysportler einige Herausforderungen bot, wurde von den Deutschen mit Bravour gemeistert.

Mit einem klaren Fokus auf das Renngeschehen zeigten Mika Noodt und Caroline Pohle ihr außergewöhnliches Talent. Insbesondere Noodt stach hervor, indem er sich während der Radstrecke von der Konkurrenz absetzte und im Halbmarathon unangefochten den Sieg holte. Der belgische Athlet Jelle Geens folgte ihm als Zweiter, allerdings mit mehr als fünf Minuten Rückstand – ein deutlicher Beweis für Noodts Stärke an diesem Tag. Die Bronzemedaille sicherte sich Gregor Payet aus Luxemburg, der damit ebenfalls im Rampenlicht stand.

Die Leistungen der Damen

Bei den Frauen ließ Caroline Pohle nichts anbrennen. Nachdem sie in Tallinn vor einer Woche triumphiert hatte, setzte sie ihre beeindruckende Siegesserie fort. Sie begann als Zweitplatzierte beim Schwimmen und übernahm in der ersten Wechselzone schnell die Führung. Diese übergab sie nicht mehr, während des Radfahrens und beim anschließenden Laufen. Ihren verdienten Sieg erzielte sie vor der Australierin Grace Thek und der Dänin Laura Madsen, die für ihre eigene beeindruckende Leistung gelobt wurden.

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Leider blieb das Podium für die österreichischen Teilnehmer außer Reichweite. Lisa Perterer, die Kärntnerin, konnte sich mit einem sechsten Platz bei den Damen dennoch einen Top-10-Platz erkämpfen und stellte damit die beste Leistung eines heimischen Starters dar.

Insgesamt nahmen nahezu 2500 Hobbysportler an dieser herausfordernden Sportveranstaltung teil, bei der die Teilnehmer insgesamt 1,9 Kilometer Schwimmen im Zeller See, gefolgt von 90 Kilometern Radfahren durch die wunderschöne Landschaft der Region, und abschließend einen Halbmarathon entlang der malerischen Zeller Seepromenade absolvieren mussten. Die Veranstaltung zeigt die Vielfalt und den wettbewerbsfähigen Geist von Triathleten aus verschiedenen Ländern.

Mit einem Blick auf die Zugehörigkeit der beiden Sieger zu verschiedenen deutschen Städten wird deutlich, dass der Ironman 70.3 ein weiterer Beweis für die Leistungsfähigkeit und das Engagement der deutschen Triathleten ist. Seit dem letzten deutschen Sieg im Jahr 2016 hat sich die Dominanz Deutschlands bei diesem renommierten Event weiter gefestigt. Das Rennen war ein weiterer Höhepunkt im diesjährigen Triathlon-Kalender und hinterlässt Vorfreude auf die kommenden Wettkämpfe in der nächsten Saison.

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