Zell am See

Gewaltsame Auseinandersetzungen in Salzburg: Polizei ermittelt

Fußballfans in Nonntal gerieten am Wochenende heftig aneinander – ein 32-Jähriger landete im Krankenhaus, während in Taxenbach ein 20-Jähriger nach einer brutalen Attacke behandelt werden musste!

Am vergangenen Wochenende war die Salzburger Polizei gleich mehrfach gefordert, als es in der Region zu mehreren körperlichen Auseinandersetzungen kam. Besonders die Vorfälle während eines Fußballspiels im Stadtteil Nonntal sorgten für Aufsehen. Gegen Ende des Matches wurden mehrere Zuschauer in eine Rauferei verwickelt, die in einem Krankenhausaufenthalt für einen 32-Jährigen endete. Die Kriminalpolizei hat mittlerweile die Ermittlungen eingeleitet.

Der 32-jährige Mann, der sich während der Schlägerei verletzt hat, wurde umgehend vom Roten Kreuz in das Uniklinikum Salzburg transportiert. Die Hintergründe der Auseinandersetzung scheinen bereits aufzuklaren. Verdächtigt wird ein 40-jähriger Rumäne, der als Haupttäter ins Visier der Ermittler geraten ist. Einzelheiten dazu sind noch unbestätigt, jedoch scheint der konkrete Verlauf der Ereignisse bereits deutlich zu sein.

Vorfall in Taxenbach und weitere Details

Doch das war nicht der einzige Vorfall, der die Polizei am Wochenende beschäftigte. Bereits einen Tag zuvor wurde ein 20-Jähriger in Taxenbach, einem Ort im Bezirk Zell am See, schwer verletzt. Zwei junge Männer, 17 und 19 Jahre alt, stürzten sich auf ihr Opfer und fügten ihm so schwere Kopfverletzungen zu, dass diese im Kardinal Schwarzenberg Klinikum behandelt werden mussten. Die genauen Gründe für den Übergriff sind derzeit unklar, allerdings konnten die Täter aufgrund einer detaillierten Beschreibung schnell ausgeforscht werden. Trotz ihrer Identifizierung waren die beiden Männer nicht bereit, sich geständig zu zeigen, und müssen nun mit Anzeige rechnen.

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Die Vorfälle werfen ein Schatten auf die Veranstaltungen der Region und zeigen, wie schnell es zu gewalttätigen Ausschreitungen kommen kann. Die Polizei ermittelt weiter in beiden Fällen und versucht, die genauen Umstände der Vorfälle zu klären. Für detailliertere Informationen stehen aktuelle Berichte zur Verfügung, wie dieser auf kurier.at.


Details zur Meldung
Quelle
kurier.at

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