Zell am See

Erfolgreiche Beachvolleyballsaison: Pinzgauer Talente im Rampenlicht

Erlebe den grandiosen Aufstieg der jungen Beachvolleyballerinnen von Volleyboi Zell am See: Mit vielen Siegen und Rekordteilnehmern starteten sie in die Saison in Bibione und setzten in Prag ein Zeichen!

Die Beachvolleyballsaison hat in Zell am See ein bemerkenswertes Kapitel aufgeschlagen. Der Verein Volleyboi Zell am See hat mit einer Vielzahl an herausragenden Ergebnissen und einer überaus erfolgreichen Teilnahme an verschiedenen Turnieren auf sich aufmerksam gemacht. Mit mehr als dreißig engagierten Nachwuchsspielern begann die Saison bereits im Mai mit einem Trainingscamp im italienischen Bibione. Diese intensive Vorbereitung sollte sich als Grundlage für bemerkenswerte Leistungen während des Sommers erweisen.

Ein bedeutender Moment war die erstmalige Teilnahme eines Nachwuchsteams von Volleyboi Zell am See am U16 MEVZA Beachvolleyballturnier in Prag. Hier trafen die talentierten Spielerinnen auf Nationalteamkolleginnen aus umliegenden Ländern, was die Gelegenheit bot, sich auf internationalem Niveau zu messen. Die darauf folgenden Heimturniere im Mai zeigten bereits die Stärken der Pinzgauer Mädels, denn zahlreiche neue Teilnehmerrekorde wurden aufgestellt und viele Platzierungen in den oberen Rängen erzielt. Helene Prokesch war bei mehreren dieser Veranstaltungen eine der herausragenden Spielerinnen und trat auch beim Bundesjugendbewerb an, wo sie die Farben von Volleyboi Zell am See vertreten konnte.

Erfolge und Meilensteine

Im Juni setzten die Nachwuchsteams ihre beeindruckende Leistung fort. Bei den Landesmeisterschaften der U15 erzielten Johanna Bstieler und Lea Oberkofler den ersten Platz, während Magdalena Mayrhofer und Emily Oberlerchner den zweiten Platz belegten. Bei den U15 Österreichischen Meisterschaften im August sicherten sich Bstieler und Oberkofler den beachtlichen fünften Platz. In der U17 und U19 konnten Helene Prokesch und Pia Brunner, die für Volleyboi Zell am See antraten, die Landesmeistertitel gewinnen. Darüber hinaus zeigten die Geschwister Oberkofler (Chiara und Lea) starke Leistungen und standen ebenfalls auf dem Treppchen bei den Landesmeisterschaften der U19 und U17. Diese Erfolge stellten sicher, dass sämtliche Landesmeistertitel in den Altersgruppen von U15 bis U19 nach Zell am See gingen.

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Die heiße Phase der Saison setzte sich im Juli und August fort, als der ASVÖ BeachVOLLEYBOI-Cup in Zell am See durchgeführt wurde. Hier traten 61 Burschenteams und 77 Mädchenteams an, was eine Rekordbeteiligung darstellt. Dies war der erfolgreichste Cup in der Geschichte des Turniers. Besonders bemerkenswert ist, dass der Großteil der Mädchenteams aus dem Pinzgau kam, was die lokale Begeisterung und Identifikation mit dem Sport unterstreicht. In der Gesamtwertung der Mädchen konnten sich die Tirolerinnen durchsetzen, während die Pinzgauer Teams unmittelbare Verfolger waren. In der Einzelwertung hatten die Pinzgauerinnen erneut die Nase vorn, mit Lea Oberkofler, Leonie Schild und Eva Rieser in den vorderen Reihen.

Ein besonders erfreulicher Aspekt der gesamten Veranstaltung war, dass die Organisation des BeachVOLLEYBOI-Cups durch die Nachwuchsmädels selbstständig abgewickelt wurde. Dies zeigt nicht nur ihre organisatorischen Fähigkeiten, sondern auch, wie engagiert und motiviert die Jugendlichen sind, zur Weiterentwicklung des Vereins beizutragen.

Peter Fankhauser, Obmann des Vereins, drückt seine Zufriedenheit über die Saison aus: „Unsere Erwartungen der Beachvolleyballsaison konnten deutlich übertroffen werden. Die Mädls haben sich super weiterentwickelt und tolle Ergebnisse erzielt. Dass wir beinahe 300 Teilnehmer beim BeachVOLLEYBOI-Cup und den U15 Landesmeisterschaften in Zell am See begrüßen durften, ist sehr cool. Die Unterstützung von Trainern und Eltern war hierbei unverzichtbar.“ Die Aussicht auf die kommende Hallenvolleyballsaison weckt bereits Vorfreude und zeigt, dass die Zukunft für Volleyboi Zell am See vielversprechend ist.

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