Zell am See

Eisbären Zeller unterliegen KHL Sisak mit 2:10 im Auswärtsspiel

Schwarze Sache für die Eisbären aus Zell am See: In Sisak hagelt's eine 10:2-Niederlage gegen die kroatischen Meister – auswärts ohne Punkt und völlig von der Rolle!

Ein dunkler Abend für die Eishockeymannschaft EK Zeller Eisbären, die bei ihrem Besuch im kroatischen KHL Sisak eine herbe Niederlage einstecken musste. Die Spieler aus Zell am See blieben auswärts ohne Punkte, ein Ergebnis, das die Fans enttäuschte.

Die Partie begann zunächst vielversprechend für die Eisbären. In den ersten fünf Minuten dominierte das Team das Spielgeschehen, jedoch gelang es den Kroaten, überraschend das erste Tor zu erzielen. Dies geschah kurz vor Ende ihres ersten Überzahlspiels in Minute neun, gefolgt von einem weiteren Treffer von Carson Briere, dem Sohn des ehemaligen NHL-Stars Daniel Briere, der das zweite Tor kurz vor Ende des ersten Drittels machte.

Der Spielverlauf

Das zweite Drittel startete für die Eisbären mit einer Aufholjagd. Matt McLeod erzielte schnell den ersten Treffer für Zell am See und verkürzte den Rückstand auf 1:2. Doch die Kroaten zeigten sich überlegen und erhöhten durch ein schnelles Tor auf 3:1. Briere setzte dann mit einem weiteren Tor das Ergebnis auf 4:1, was das Momentum vollständig zu Gunsten von Sisak verschob.

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Obwohl Eisbärencoach Marcel Rodman ein Timeout beantragte, gelang es dem Team nicht, die Wende herbeizuführen. Das Spiel war für sie unglücklich, und sie mussten den Kroaten zuschauen, wie sie ihr Punktekonto mit einem weiteren Treffer auf 5:1 erweiterten. Philip Putnik konnte immerhin auf 2:5 verkürzen, bevor Idzan für Sisak mit dem 6:2 das dritte Drittel einläutete.

Im letzten Drittel waren die Zeller jedoch nicht in der Lage, ihre Leistung zu steigern. Besonders im eigenen Drittel agierten sie nachlässig, was zu vier weiteren Gegentoren führte, von denen drei sogar in Unterzahl fielen. Schließlich war das Ergebnis mit 10:2 für Sisak mehr als deutlich und markiert einen schwarzen Tag für die Eisbären. Diese Niederlage wird sicher noch lange in den Köpfen der Spieler und Fans bleiben, und die Eisbären werden in den kommenden Trainingseinheiten hart arbeiten müssen, um ihre Fehler zu analysieren und zu korrigieren.


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Quelle
meinbezirk.at

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