Die Universität Salzburg hat das Ergebnis der Überprüfung der Dissertation von Alexandra Föderl-Schmid aus dem Jahr 1996 veröffentlicht. Föderl-Schmid ist die stellvertretende Chefredakteurin der „Süddeutschen Zeitung“ und ehemalige Chefredakteurin des „STANDARD“. Laut der Universität Salzburg konnte bei der Untersuchung kein relevantes wissenschaftliches Fehlverhalten festgestellt werden.
Die Dissertation von Alexandra Föderl-Schmid wurde von der Universität Salzburg begutachtet, nachdem Vorwürfe des Plagiats im Raum standen. Die Überprüfung ergab, dass keine wissenschaftlichen Verstöße vorliegen. Dieses Ergebnis bestätigt somit den Doktortitel der renommierten Journalistin.
Alexandra Föderl-Schmid kann somit weiterhin ihren Doktortitel führen, da die Universität Salzburg keine relevanten wissenschaftlichen Fehler in ihrer Dissertation von 1996 festgestellt hat. Die Entscheidung der Universität wurde offiziell am Donnerstagvormittag bekannt gegeben, und somit ist die Angelegenheit abgeschlossen.
Die Bestätigung des Doktortitels für Journalistin Föderl-Schmid durch die Universität Salzburg markiert das Ende einer Untersuchung bezüglich möglicher wissenschaftlicher Verstöße. Föderl-Schmid kann somit ihre akademische Anerkennung beibehalten und weiterhin in ihrer journalistischen Karriere erfolgreich sein.